Katholische Pfarrgemeinde
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St. Georg Obertraubling
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Der heilige Martin von Tours als Schutzpatron der kleinen Nebenkirche in Piesenkofen ist seit Jahrhunderten ein Wegbegleiter vieler Gläubiger.
Der Rokokoaltar in dem Piesenkofener Kirchlein wird gesäumt von der Hl. Barbara und der Hl. Katharina. Oberhalb des Bildes thront die Hl. Maria mit dem Kinde von Putten-Engeln umgeben.
Das Hochaltarbild selbst zeigt die Aufnahme des Heiligen Martin in den Himmel. Rechts unten im Altarbild – ganz unscheinbar – die Szene der Mantelteilung des Heiligen mit dem Bettler.
St. Martin - Patrozinium - 11. November 2023
So feiert die Gemeinde am 11. November das Patrozinium des beliebten Kirchleins. Und die Kinder der Gemeinde versammeln sich alljährlich zur Martinsfeier und zum Martinsumzug. Das ist ein wunderbares Zeichen des auch heute noch gelebten Glaubens an das Gute in der Welt.
Am Volkstrauertag gedenken wir der Opfer von Krieg und Gewalt in den Weltkriegen. Die lange Friedenszeit in unserem Land und nur noch wenige Zeitzeugen lassen die Erinnerung verblassen.
Doch die neueren Konflikte zeigen, wie fragil der Friede ist. Viele Männer, Frauen und Kinder weltweit sind von Gewalt, Terror, Verfolgung, Gefangenschaft und Tod betroffen.
Wir Christen können die Gegenwart nutzen und unseren Teil für eine bessere Zukunft beitragen.
Voll Hoffnung, dass alle Tränen einmal getrocknet werden, gedenken wir aller Betroffenen heute.
Volkstrauertrag - 18. November 2023
Eine große Zahl von Kindern feierte mit ihren Eltern und Begleitern das Fest des Hl. Martin im Pfarrsaal.
Teammitglieder stellten eindrucksvoll die Erzählung von der Mantelteilung und der folgenden Christusbegegnung im Traum vor.
Alle Anwesenden folgten gebannt und stimmten laut das Martinslied in einem Laternenzug an.
Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein konnten Kontakte zwischen den Familien geschlossen werden. Für die Kinder gab es Gelegenheit zum Basteln und Malen.
St. Martin - Kleinkindergottesdienst - 12. November 2023
Mit viel Spass und Sorgfalt gingen die Ministrantinnen und Ministranten wieder ans Werk, formten und verzierten die verschiedensten Plätzchen für die Verkaufsaktion am 1. Adventsonntag.
Der Erlös kommt der Ministrantenkasse zugute. Ein herzlicher Dank geht auch an alle Eltern, die Teig und Zutaten gespendet haben.
Weihnachtsbäckerei - 18. November 2023
Als Kinder Gottes und in der Nachfolge Christi sind wir nicht unbedeutend. Er, als unser König, geht uns mit gutem Beispiel voran.
So hängt es an uns, ob sich diese Welt zum Guten verändert. Sicher können und müssen wir nicht die ganze Welt retten, aber wir können unseren kleinen Beitrag dazu leisten.
Fragen wir uns daher: Wie gehe ich mit Menschen um, die in Not sind?
Dabei geht es nicht nur um Materielles. Schenke ich ihnen einen ehrlichen Blick und ein offenes Ohr? Kreisen wir nur um uns selbst, so geraten wir schnell in Gefahr unser Leben ohne Gott einzurichten.
Schauen wir deshalb mit viel Liebe und einem offenen Herzen auf unsere Mitmenschen, dann werden wir in ihnen auch Christus, unseren König, entdecken!
Christkönigsonntag - 26. November 2023
Vor Weihnachten bindet Frau Gerlinde Pielmeier seit vielen Jahren einen Kranz aus Tannenzweigen. Gemeinsam mit Mesner Michael Wagner wird er in die Kirche gebracht und geschmückt. Beeindruckend groß ist er, wenn man direkt vor ihm steht. Doch wozu all diese Mühe?
Advent 2023
Der Advent als Vorbereitungszeit auf das Geburtsfest Jesu will besonders gestaltet sein. Jesus, der Sohn Gottes, kommt zu uns in die Welt, um Frieden und Heil zu bringen.
Es liegt an uns, dem Warten auf seine Ankunft eine tiefe Bedeutung zu geben.
Wachsam und sensibel sollen wir unser Leben betrachten, damit wir erahnen, was unser Anteil an der Heilsbotschaft werden kann.
Machen wir uns also auf den Weg zum Weihnachtsfest hin!
Still und nur im Kerzenlicht wartet die Gemeinde in der dunklen Kirche auf das wahre Licht, auf die Geburt Christi.
Auf dem Weg zum Licht zeigt sich die Sehnsucht nach dem Messias. Er soll an die Tür meines Herzen klopfen und ich will ihn in mein Leben lassen, so dass er es hell und freudig machen kann.
So warten wir auf sein Kommen an Weihnachten und auch später einmal, wenn er wiederkommt in Herrlichkeit am Ende der Zeit.
Roratemessen am Dienstagmorgen - 2023
Am Nikolaustag feierten die Senioren mit Pfarrer Helmut Brunner eine Messe im Pfarrheim.
Im Anschluss gab es Kaffee und Stollen. Die guten Gespräche wurden noch erweitert durch den Nikolausbesuch. In seinem goldenen Buch wusste er doch viel Interessantes aus dem Gemeindeleben zu lesen. Auch Pfarrer Brunner wurde mit kleinen Anekdoten überrascht.
Schließlich hatte der Nikolaus aber auch für jeden Besucher ein kleines Geschenk bereit, so dass der Nachmittag gelungen war.
Seniorengottesdienst mit Nikolausbesuch - 6. Dezember 2023
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. (Lk 1, 30)
„Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.“( Lk 1, 38)
Maria, die Begnadete, stellte sich ganz in den Hintergrund als der Engel zu ihr sprach. Sie, die Mutter unseres Herrn Jesus Christus, war vom ersten Augenblick ihres Lebens von der Erbschuld frei.
Wir Menschen können ebenso auf die Gnade des ewigen Lebens hoffen, wenn wir für den Anruf Gottes offen sind, ihn als den Schöpfer der Welt und unseren Gott sehen. Einen Gott, der es nur gut mit uns meint, der uns zum Heil führt.
Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau Maria - 8. Dezember
Mit dem Zug gings zuerst nach Regensburg auf den Weihnachtsmarkt am Neupfarrplatz. Dort deckten sich einige der fast 40 Teilnehmer/innen rund um Gemeindereferentin Maria Handwerker mit ersten Weihnachtsgeschenken ein. Das Anstehen vor der Minoritenkirche wurde zum (kalten) Geduldsspiel, technische Problem sorgten für einen späten Einlass. Doch dann konnten alle endlich die phänomenale Lichtshow zu den letzten vier Tagen der Schöpfung genießen. Der Ausflug war auch ein kleines Dankeschön der Pfarrei für den zuverlässigen Ministrantendienst übers Jahr.
Nach dem Familiengottesdienst war das Kirchencafe voll besetzt.
Bei zahlreichen Leckereien, Kaffee usw. trafen sich wieder viele Kinder und Ewachsene im Pfarrsaal, sehr zur Freude des Vorbereitungsteams.
Ganz nach dem Motto des Gottesdienstes "Mach dich bereit" bekundete die neue Ministrantin Agnes Benker ihren Bereitschaft, ihren Dienst am Altar zuverlässig zu tun und die Gemeinschaft der Ministranten in Oberhinkofen zu unterstützen.
Pfr. i.R. Jakob Wiesbeck nahm dieses Versprechen freudig an und überreichte ihr das Ministrantenkreuz. Die beiden Oberministranten und Gemeindereferentin Maria Handwerker gratulierten ebenso wie die ganze Gottesdienstgemeinde mit Applaus.
Ministrantenausflug zur Lichtshow Genesis II - 3. Dezember 2023
Kirchencafé in Oberhinkofen - 3. Dezember 2023
Ministrantenaufnahme in Oberhinkofen - 3. Dezember 2023
Die thematische Gestaltung des Familiengottesdienstes übernahmen die Erstkommunionkinder zusammen mit Frau Handwerker.
Stimmungsvoller Advent in der Pfarrkirche - 17. Dezember 2023
Die Trachtenkapelle Obertraubling-Wolfskofen, das Gesangsduo „De a no“ des Trachtenvereines, die Hochalm Musi, der Wiesenter Dreigesang sowie der Kinderchor St. Georg und Sprecher Wolfgang Viehbacher sorgten für einen gelungenen Abend, der mit „Tauet, Himmel, den Gerechten“ als Volksgesang abschloss.
Die freiwilligen Spenden gingen an „Mütter in Not“ und die Sozialstation Bruder Konrad. Herzliches Vergelt´s Gott an alle Mitwirkende und Spender!
Das Obertraublinger Adventsingen und -musizieren hat auch dieses Jahr wieder die Besucher in die Vorweihnachtsstimmung versetzt.
Sehr eindrucksvoll und kreativ brachten die Jungen und Mädchen mit ihren Leiter/innen in einem Puzzle zum Ausdruck, was für sie zum Frieden gehört:
Zusammenhalt, Freiheit, kein Rassismus, kein Krieg, Respekt, kein Streit, rücksichtsvoll sein, Freundschaft, Wohlbefinden, Herzlichkeit, mehr Miteinander, keine Ungerechtigkeit, Gleichberechtigung, Gemeinschaft, u.v.m.
Die entstandene Friedenstaube ist noch einige Zeit in der Kirche zur Erinnerung und Einladung aufgestellt.
"Auf der Suche nach Frieden" - 21. Dezember 2023
Friedenslichtgottesdienst mit den Pfadfindern.
Mit kleinen Spielszenen deuten Mitglieder der Pfadfindergruppe Bonobos an, wie sie in ihrem Alltag Störungen und Unfrieden erleben durch Mobbing, Diebstahl, Streitereien und Ausgrenzung.
Pfarrer Brunner bedankte sich für die aktive Gestaltung des Gottesdienstes und den zuverlässigen Einsatz der Pfadfinder/innen Obertraubling, Stamm Trubilo, während des ganzen Jahres.
In Armut, Kälte und Verlassenheit ist einer in die Welt gekommen, der mit seinem Leben Licht und Wärme bringt. Vielleicht können wir heute spüren:
Dieses wehrlose Kind wird der Welt Zukunft schenken, sie vom Unheil befreien und erlösen. Alle Tränen werden versiegen, Liebe und Freude werden einst sein.
Sagen wir also JA zu der Hoffnung, die in dieser Nacht geboren wird.
Lassen wir ihn in unser Herz ein!
Heilige Nacht - 24. Dezember 2023
Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: Er ist der Christus, der Herr – Lk 2,11
Lange schon sind wir unterwegs, sind auf der Suche in dieser leidvollen Welt; sind müde, schwach und hilflos wie dieses Kind im Stall.
Betrachten wir das Kind, so öffnet sich Herz und Geist:
Frohe Weihnacht meint, die Last des Lebens mit etwas mehr Leichtigkeit tragen zu können, weil du uns Menschen unendlich liebst und stets mit uns gehst. So können wir im Vertrauen auf deine Liebe und Freude zukünftig den Weg hoffnungsvoll weitergehen. Wir können aufeinander zugehen, füreinander da sein und einander annehmen. So tragen wir deine frohe Botschaft zu den Menschen.
Ich bin das Licht, das in die Dunkelheit leuchtet!
Weihnachten - Liebeserklärung Gottes an uns Menschen - 25. Dez. 2023
Kinderkrippenfeiern in Obertraubling und Oberhinkofen
"Ob es mal einen gibt, der auch nach mir schaut, so wie ich nach den Schafen?" fragt einer der Hirten, bevor er vom Engel die Frohe Botschaft von der Geburt des Jesuskindes in Betlehem hörte und sich sogleich auf den Weg dorthin machte, in der Hoffnung auf eine guten Hirten für alle Menschen und für alle Zeiten.
Viele Kinder haben wieder in vielen Proben das Krippenspiel einstudiert, unterstützt von ihren Familien beim Lernen der Texte und Finden geeigneter Kleidungen. Umrahmt von festlicher Musik und stimmungsvollen Liedern erlebten Kinder und Erwachsene in den beiden vollbesetzten Kirchen eindrucksvoll die Weihnachtsgeschichte mit. Ein herzlicher Dank gilt allen Verantwortlichen, die sich um Organisation, Proben und Spieler gekümmert haben!
Krippenfeier für Kleinkinder in St. Martin, Piesenkofen
Mit großer Begeisterung stimmten die vielen Kinder mit ihren Familien ein in das Geschehen rund um die Geburt des Jesuskindes in der Krippe. Ob nun die Schafe "mäh" machten oder die Hunde bellten, alle Anwesenden in der vollbesetzten Kirche unterstützen stimmgewaltig die Erzählung. Vertraute Lieder zogen die versammelte Gemeinde in den Bann des Weihnachtsgeschehens.
Gemeindereferentin Maria Handwerker dankte herzlich allen Mitwirkenden und gab den Kindern den Tipp, bei der Krippe daheim auch mal den Schafen zu lauschen und sie evtl. näher zur Krippe zu stellen.
Sehnsucht nach einem guten Hirten - 24. Dezember 2023
Noch wirkt Weihnachten im Kerzenschein.
Es regt zum Nachdenken an.
Persönlicher Jahresrückblick!
Manches rührt zu Tränen. - ob Freude oder Leid!
So wie ich bin, geht mein Gott mit mir durch die Zeit.
Er ist mit mir unterwegs als mein treuer Begleiter.
Ihm kann ich mich und das neue Jahr anvertrauen.
Ein Blick zum Himmel lohnt sich:
Gott segne uns und das neue Jahr!
Jahreswechsel – Grund zum Innehalten
Maria - dein Dasein, deine Stille, dein JA, deine Demut, dein Bewahren, dein Zusammenfügen, deine Treue und dein Aushalten – all das zeigt uns deine Liebe zu Gott.
Liegt diese Liebe wie ein Segen über dem neuen Jahr, sind wir beschützt und begleitet.
Auf deine Fürsprache bauen wir!
Hochaltar - Kloster- und Wallfahtskirche Andechs
Neujahr - Hochfest der Gottesmutter Maria - 1. Januar 2024
65 Kinder und Jugendliche in 16 Gruppen (neun in Obertraubling, fünf in Oberhinkofen, zwei in Niedertraubling) machten sich königlich gekleidet an insgesamt vier Tagen auf den Weg durch die Pfarrei. Sie brachten den Weihnachtssegen mit Begeisterung und Weihrauchduft. Mit den gesammelten Spenden werden Projekte zur Bildung und Gesundheit für Kinder in der ganzen Welt unterstützt. Unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde in Amazonien und weltweit Segen bringen und Segen sein" gestalteten die Sternsinger zum Abschluss der Aktion einen Familiengottesdienst in der Pfarrkirche.
Gemeinsam für unsere Erde - Sternsinger unterwegs - 6. Januar 2024
Gemeindereferentin Maria Handwerker bedankte sich bei den Kindern und Jugendlichen, die so selbstverständlich ihre Zeit für die Aktion gegeben haben und wies darauf hin, dass die Sternsingeraktion als die weltweit größte Spendenaktion von Kindern für Kinder gilt. Frau Handwerker hob auch die Unterstützung der Aktion durch die Familien, durch Pfarrer Brunner und viele ehrenamtliche Helfer*innen hervor und betonte: "Man sieht es oft nicht, aber hinter so einer gelungenen Aktion steht eine große Logistik und ein Netzwerk aus vielen Personen." Ein herzliches Danke gilt auch allen freundlichen Spenderinnen und Spendern.
Mit Begeisterung versammelten sich wieder 14 Kinder mit ihren Begleiter/innen rund um den Sonnenteppich und die Jesuskerze.
Aufmerksam folgten sie der Erzählung von Jesus als dem guten Hirten, der seine Schafe liebt, auch die mit ihrem eigenen Kopf. Gerne stellten die kleinen Gottesdienstteilnehmer/innen ihr eigenes Schaf zum guten Hirten, im Vertrauen auf seinen Schutz, bevor sie es als Erinnerung mit nach Hause nahmen.
Kleinkindergottesdienst 14. Januar 2024, "Dem guten Hirten vertrauen"
Selbstverständlich kamen Spiel und Spass dabei nicht zu kurz. Frater Korbinian erzählte anschaulich vom Ordensleben der Prämonstratenser und beantwortete viele Fragen. Zum Thema wurde auch ein eigenes Kreuz aus Glas mit viel Eifer gestaltet. Der Künstler Tobias Schmidt stand dabei mit Rat und Tat dabei zur Seite. Herzlichen Dank an das Team, das dieses Wochenende kompetent gestaltet und die jungen Menschen begleitet hat: Dr. Daniel Moder, Anita Mirl, Jaqueline Bäumel und Diakon Eliott Robertson.
Firmwochenende im Kloster Windberg vom 19. - 21. Januar 2024
Unter dem Motto "Dem Symbolen der Firmung auf der Spur" erlebten 32 Firmbewerber/innen ein gemeinsames Wochenende in der Jugenbildungsstätte Windberg.
Selbstgebackenes schmeckt am besten - diese Erfahrung konnten die Ministrantinnen machen, die am vergangenen Sonntag Kuchen gegen eine Spende für die Ministrantenwallfahrt nach Rom anboten. In null komma nix waren die verschiedenen Gebäckstücke weg, natürlich sehr zur Freude aller Bäckerinnen. Der Spendenerlös von 187 Euro fließt in die gemeinsame Reisekasse aller.
Weitere Aktionen sind geplant. Als Nächstes sind alle, die gerne mitessen wollen, am 04. Febr. nach dem Gottesdienst ins Pfarrheim eingeladen. Unter dem Motto "Romalese statt Bolognese" gibt es gegen eine Spende ein einfaches Nudelgericht, natürlich auch vegetarisch. Anmeldungen dafür bis 31.1. bei Gemeindereferentin Maria Handwerker (maria.handwerker@web.de oder per Whatsapp). Der Erlös ist ebenfalls für die Reisekasse nach Rom.
Kuchenverkauf für die Ministrantenwallfahrt nach Rom - 21. Januar 2024
Wie wichtig und kostbar der Frieden ist, dass spüren die Kinder im alltäglichen Miteinander. Manchmal treten Unstimmigkeiten und Streitereien auf und eine Versöhnung ist nicht immer einfach.
Die Handpuppen Lisa und Paul tauschten sich über den Frieden aus und fanden heraus, dass er Freunde hat. Freiheit, Liebe und Gerechtigkeit sind wichtige Partner des Friedens, sei es unter Freunden, in der Familie und auch weltweit.
Beim Verlassen des Gotteshauses war jeder Besucher eingeladen die Friedenstaube mit seinem Fingerabdruck zu versehen und somit ein sichtbares Zeichen des inneren Friedens zu geben.
25 Jahre Kindergarten und Krippe Regenbogen Obertraubling - 28. Jan. 2024
„Wir feiern heut` ein Fest“ mit diesem Lied stimmten die Kinder aus dem Kindergarten Regenbogen die Besucher auf den Familiengottesdienst am 28.01.2024 ein. Durch die Mitgestaltung wollten sich die Kinder, Eltern und das Team aus Kindergarten und Krippe Regenbogen für das 25-jährige Bestehen der Einrichtung bedanken.
Vierzig Tage nach Heilig Abend feiert die Kirche seit der Liturgiereform das Fest „Darstellung des Herrn“. Vor der Liturgiereform hieß es „Mariä Lichtmess“ und kennzeichnete das Ende der Weihnachtszeit.
Die Heilige Familie erfüllte mit ihrem Gang in den Tempel, was das Gesetz vorschrieb: Die Reinigung der Mutter, die Weihe des Erstgeborenen an Gott und seine Auslösung durch eine Opfergabe.
Der greise und lebenserfahrene Simeon erkennt in dem kleinen Kind, welches Maria und Josef in den Tempel bringen, den Messias. Freude durchdringt ihn, denn das Licht der Welt, das für jeden Menschen leuchtet, durfte er sehen. Friede kehrt in sein Herz ein.
Bitten wir Gott, dass auch unsere Herzen von solch einem Frieden erfüllt werden!
Darstellung des Herrn – Mariä Lichtmess – 2. Februar 2024
Mit dem Aschermittwoch beginnen wir die „österliche Bußzeit“. In den kommenden Wochen sollen Gott und die Mitmenschen wieder mehr in unser Blickfeld kommen. Die gesegnete Asche verbunden mit der Einladung „Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium!“ (Mk 1,15) zeigt uns, worauf es während der Fastenzeit ankommt:
Wir sind eingeladen, auf das Wort Gottes aufmerksam zu hören, um so auf unserem Glaubensweg innerlich zu wachsen. Im Wort der Heiligen Schrift spricht Gott auch heute noch jeden Menschen persönlich an. Gott zeigt den Menschen, welche Umkehr-Schritte mit Gottes Hilfe möglich sind.
Aschermittwoch – Neustart im Glauben
Die Ministrant/innen lassen sich übers Jahr immer wieder etwas einfallen, um ihre Reisekasse etwas aufzubessern. Dieses Mal luden sie die ganze Pfarrei zum einem Essen im italienischen Ambiente ein. Bei Nudeln, mal vegetarisch, mal mit Bolgonesesoße verfeinert, ließen es sich die Gäste an den festlich gedeckten Tischen gut gehen. Nebenbei gab es ein Rätsel auf dem Tischset zu lösen und einige interessante Gespräche. Herzlichen Dank an alle, die gekocht und mitgeholfen haben und besonders allen Spenderinnen und Spendern von ingesamt 636,01 Euro.
Leckere Gemeinschaft beim "Dinner for Rome" - 4. Februar 2024
Als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung haben die Eisbären Regensburg alle Sternsinger der Umgebung zu einem Eishockeyspiel am Faschingssonntag in die Donauarena eingeladen.
Mit den Tickets und Rabattmarken versehen nahmen auch einige Jungen und Mädchen aus unserer Pfarrei mit ihren Begleiter/innen teil und hattten einen Riesenspaß!
Sternsinger bei den Eisbären in der Donauarena - 11. Februar 2024
Mit heftigen Bewegungen schwangen 24 Kinder das große Tuch, um den Sturm auf dem See darzustellen. Trommel- und Beckenschläge wirbelten durch die Luft und erschreckten den einen oder anderen doch so, dass es gut war, Mama und Papa in der Nähe zu haben.
In der biblischen Geschichte wurde Jesus gerufen.
Er wurde der Helfer gegen Todesangst und Schrecken. Das Wasser und der Wind beruhigten sich augenblicklich auf seinen Befehl. Die insgesamt 46 Mitfeiernden brachten auch die aktuellen Sorgen und Ängste in ein Fürbittgebet. Das gemeinsame Singen machte Mut.
Im Anschluss konnten sich Groß und Klein noch bei Brezen, Kuchen und Getränken stärken und so manche Kontakte knüpfen.
Die Vorbereitung und Durchführung lag wieder beim Kleinkindergottesdienstteam.
Habt keine Angst - Kleinkindergottesdienst - 25. Februar 2024
Der letzte Liedblock schließlich galt der Betrachtung des Leidens Jesu in deutschen Liedern, aber auch des Gebetes im Angesicht des eigenen Todes bzw. des Todes von lieben Verstorbenen. Dieses Betrachten des Leidens wurde später auch in einer zweiten Zugabe noch einmal aufgegriffen.
Ein Passions-Gospel als erste Zugabe rundete das Konzert des Volksensembles Hubert Velten ab, welches schon mehrere Auslandsauftritte in Ungarn, Israel, Rom, Irland, Portugal und den USA hatte. Auch eine umfangreiche CD konnte von diesem beeindruckenden Männerchor bereits aufgenommen werden.
Passionskonzert Vokalensemble Hubert Velten – 3. März 2024
Der aus ehemaligen Regensburger Domspatzen zusammengesetzte Männerchor sang am Sonntagabend wieder einmal in der St. Georg-Kirche in Obertraubling. Das geistliche Konzert brachte Lieder zur Passionszeit. Der erste Teil orientierte sich an der Karwoche vom Palmsonntag bis zum Letzten Abendmahl am Gründonnerstag und anschließendem Gebet am Ölberg.
In einem zweiten Abschnitt wurde zum Karfreitag eingeladen, aber nicht nur im Sinne eines gedenkenden/beschreibenden Kreuzweges, sondern auch in einem der Anbetung Jesu gewidmeten Gesanges. Die meisten der Lieder waren dabei in lateinischer Sprache, aber es gab auch echte liturgische Gesänge auf Deutsch, die daran erinnerten, wann und was wir im Gottesdienst feiern.
So gelang es, sich durch diesen Konzertabend tief anrühren zu lassen und die Passionszeit als eine große, intensive und glaubensstärkende Erfahrung zu erfassen.
Herzliches Vergelt’s Gott!
Für Sonntag, den 10. März, hatte die KAB Obertraubling wieder zu einem Kreuzweg für den Frieden eingeladen. Kurz vor 14.00 Uhr fuhr man in Fahrgemeinschaften von der Pfarrkirche zum Parkplatz am Burgweintinger Wald. Die 16 Teilnehmer wanderten auf einem Waldweg ca. zwei Kilometer bis zum Kreuz nahe dem Schloss Höfling. Auf dem Weg, der etwa 45 Minuten dauerte, wurden die vierzehn Stationen des Kreuzweges gebetet und Lieder gesungen. Zwanglos ging es dann auf dem Hauptweg, vorbei am ehemaligen Forsthaus Ziegelhof, zurück zum Auto.
KAB Kreuzweg im Freien - 10. März 2024
Unter dem gemeinsamen Motto "gemeinsam durch das Band des Friedens - Palästina" hatten die evanglische Kirchengemeinde und der kath. Frauenbund wieder zum Weltgebetstag eingeladen. Der Weltgebetstag ist die größte und älteste ökumenische Frauenbewegung. Jedes Jahr wird dazu von Frauen eines Landes eine Gebetsvorlage erstellt.
In diesem Jahr kamen über dreißig Frauen im Pfarrsaal zusammen und beteten nach der 2017 entstandenen Vorlage mit der Frauenbewegung aus Palästina um Frieden und Beachtung der Menschenrechte. Der Liedruf "Wir hören eure Stimme. Wir sehn, was Euch bewegt. Wir gehn mit euch gemeinsam den langen Friedensweg" zog sich wie ein roter Faden durch den Abend, der mit einem gemütlichen Beisammensein ausklang.
Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen - 1. März 2024
Obwohl viele sich als unerfahren im Kerzenverzieren bekannten, machten sich viele der Kommunionkinder mit ihren Eltern eifrig ans Werk. Mit viel Freude, Kreativität und Geduld entstanden wieder ganz besondere Kerzen für jedes Kind.
Gemeindereferentin Maria Handwerker lobte die Bastelgesellschaft und fotografierte die stolzen Bastler/innen mit ihren Kerzen. Ein paar Beispiele sind hier abgebildet.
Erstkommunionkerzen verziert - 9. März 2024
Wenn wir die geweihten Palmbuschen in die Hand nehmen und mit ihnen in die Kirche einziehen, stellen wir uns hinter Christus, unseren Erlöser und sein Schicksal. Damit beginnt die Heilige Woche.
Dieser König geht aus freiem Willen für unsere Schuld und Sünde ans Kreuz und erwirkt uns so das Leben. Machen wir uns also mit ihm auf den Weg in die Karwoche! Leiden wir mit ihm und halten wir selbst im Tod am ihm fest. Damit haben wir Anteil an seinem Leben, seinem Sterben, aber auch an seiner Auferstehung an Ostern.
Gesegnet sei das Reich unseres Vaters David, das nun kommt.
Hosanna in der Höhe!
Hosanna! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn! (Mk 11,9)
Weil man es auch in der Welt spürt, wenn Menschen aus einem christlichen Geist handeln, haben sich 12 Firmbewerber/innen mit einigen Eltern und Gemeindereferentin Maria Handwerker an der Ramadama-Aktion beteiligt.
Mit Greifern, Schubkarren und Handschuhen gut ausgestattet wurde zwei Stunden lang eifrig Müll gesammelt. Bei einer gemeinsamen Brotzeit ging die Aktion vor dem Rathaus zuende.
Firmbewerber/innen helfen beim Ramadama - 16.März 2024
Eine Gruppe von Firmbeweber/innen gestaltete an fünf Stationen in Obertraubling Stationen des Kreuzweges. Im Gebet dachten sie an die Leiden in der heutigen Zeit, vor allem in den Kriegsgebieten und beteten für den Frieden.
Ein Kreuz wurde mitgetragen und so nach und nach mit passenden Symbolen behängt. Am Ende formulierten die Teilnehmer/innen, zu denen auch einige Eltern gehörten, noch eigene Bitten.
Kreuzweg unterwegs für den Frieden - 21. März 2024
34 Kommuninkinder, zum Teil mit Geschwistern, und ihre Eltern bastelten mit Feuereifer unter Anleitung ihre Palmbuschen.
Gemeindereferentin Maria Handwerker führte zuvor in die biblische Geschichte vom Einzug Jesu in Jerusalem ein und erklärte die Bedeutung der einzelnen Bastelbestandteile.
Ein herzlicher Dank gilt auch dem Frauenbund, besonders Frau Bäumel, für die Materialspenden.
Erstkommunionkinder binden Palmbuschen - 23. März 2024
Jesus soll unser König sein! Mit lautem Gesang zog die Palmprozession vom Bäumelhof in die Pfarrkirche Obertraubling ein.
Doch der Jubel wärte nicht lange, was eine Gruppe von Firmbewerbern mit einem Spiel der Leidensgeschichte sehr deutlich machte.
In kurzer Zeit hatten die jungen Menschen den Text gelernt und in ihrem freien Spiel die Gottesdienstteilnehmer in das Geschehen hineingezogen.
Pfarrer Brunner dankte am Ende ihnen und allen, die diesen festlichen Gottesdienst mitgestaltet haben.
Familiengottesdienst am Palmsonntag mit Passionsspiel - 24. März 2024
Jesus rettet die Welt durch sein Sterben am Kreuz. Die fruchtbarste Stunde seines Lebens ist die seiner tiefsten Erniedrigung. Er verschenkt sich am Karfreitag an uns Menschen. Als bleibendes Zeichen für diese absolute Liebe hinterlässt er uns bis zu seiner Wiederkunft am jüngsten Tag die Eucharistie zur Stärkung auf unserem Lebensweg.
Wachen wir und beten wir in dieser Nacht mit ihm!
Gründonnerstag - Einsetzung der Eucharistie - Ölbergwache - 28. März 2024
Jesus war mit seinen Jüngern im Abendmahlsaal zusammengekommen. Es trieb ihn, sich nicht nur in Worten und Weisungen an seine Jünger zu wenden, sondern sich ihnen als Speise zu geben. Zeichenhaft hat er ihnen danach auch die Füße gewaschen. Dieses Handeln zeigt uns seine unendliche Liebe. Er, unser Herr, kniet sich vor uns und bedient uns.
Sich von Christus lieben, sich von ihm vergeben zu lassen, ist das große Geheimnis unseres Glaubens. Wenn wir das nicht zulassen oder uns erst würdig erweisen wollen, werden wir keinen Anteil an ihm haben können. Nehmen wir also den Liebesdienst Jesu an, damit das Böse aus der Kraft der Liebe überwunden werden kann!
Am Karfreitag schauen wir Christen bewusst auf das Kreuz Christi. Wir lassen uns von den Texten der Johannespassion ansprechen.
Wir Menschen weichen gewöhnlich dem Kreuz aus. Wir wollen nichts mit dem Kreuz zu tun haben. Doch Jesus kennt die Kreuzwege der Menschen und wird so zum Hoffnungszeichen für alle, deren Leben bedrängt ist.
Der Blick auf das Kreuz hat den Menschen in schwierigen Lebenssituationen immer wieder Hoffnung und Zuversicht geschenkt.
Karfreitag - Liturgie vom Leiden und Sterben Christi - 29. März 2024
Ein herzlicher Dank gilt dem Bund Naturschutz für die Gesamtorganisation.
"Danke Jesus für dein Kreuz, danke für dein Leben!" Über 40 Kinder schmückten mit ihren Eltern das Kreuz zum Dank an Jesus für seine treue Liebe zu uns Menschen. Zuvor hatten sie vereint das Kreuz durch die Kirche getragen um zu zeigen, dass Jesus auf seinem schweren Weg nicht alleine ist.
Mitglieder des Kleinkindergottesdienstteams hatten die eindrucksvolle Feier vorbereitet.
Mit dem gesungenen Vaterunser und einem Ausblick auf Ostern endete die Kinderkreuzfeier.
Kleinkinderkreuzfeier am Karfreitag, 29.03.2024
Verfolgung, Krieg und Schmerzensschreie - heute dunkle Wirklichkeit auf Erden. Auch Jesus ist für uns seinen grausamen Weg bis in den Tod gegangen. Doch der Gottmensch siegt. Jesus lebt! Das Lamm Gottes geht siegreich aus dem Tode hervor, er ist von den Toten auferstanden.
Als Christ darf ich mit ihm gehen, ihn lieben lernen und weiß, auch ich kann siegen. Ich weiß, dass mein Erlöser lebt! Das schenkt auch Hoffnung in dieser Osternacht.
Feier der Osternacht am 30. März 2024
Mit dem Segnen des Feuers beginnt die Liturgie auf dem Platz vor dem Kirchenportal. Die neu entzündete Osterkerze wird danach in die Dunkelheit der Kirche hineingetragen. „Lumen Christi – Deos gratias“
Mit der Weitergabe des Lichtes an die Gläubigen beginnt es heller zu werden. Im Wortgottesdienst wird in den drei Lesungen vom Beginn und der Geschichte unsers Glaubens berichtet.
Im Evangelium finden die Frauen das leere Grab. Jesu und die Auferstehung wird uns deutlicher. Bei der anschließenden Taufwasserweihe mit der eingetauchten Osterkerze ergibt sich die Verbindung für uns Menschen heute.
Und durch die Eucharistiefeier schließlich schenkt Christus sich uns als Wegzehrung für diese Welt. In den gesegneten Osterspeisen tragen wir das österliche Mahl auch zu uns nach Hause und in die Familien.
Halleluja, Jesus lebt!
Das geschmückte Kreuz erinnert an den Lebensbaum vom Paradies an dem Adam und Eva durch ihren Ungehorsam Gott gegenüber gescheitert sind. Das Kreuz Jesu ist gleichsam der neue Lebensbaum, durch den die Sünde und der Tod besiegt sind.
Auch der auferstandene Herr zeigt den Jüngern seine verklärten Wundmale, die durch die Auferstehung nicht einfach verschwunden sind. Die Wundmale Jesu sind sein Erkennungszeichen wie auch die besondere Schriftauslegung und das Brechen des Brotes.
Das geschmückte Kreuz ist ein Bild der Hoffnung, das Mut und Zuversicht schenkt.
Karwoche und Ostern in Oberhinkofen - 2024
Es ist ein sinnvoller Brauch, dass in vielen Kirchen zum Osterfest nicht nur die Osterkerze und die Auferstehungs-Figuren geschmückt werden, sondern auch das Kreuz, das am Karfreitag enthüllt und verehrt worden ist. So wird deutlich, dass es kein Osterfest ohne den Karfreitag gibt.
"Mit Jesus auf dem Weg" - Erstkommunionfeiern - 14./21. April 2024
Am 14. und 21. April 2024 feierten 42 Kinder aus den 3. Klassen das Fest der Erstkommunion mit dem Motto "Mit Jesus auf dem Weg".
Die Gottesdienste wurden vom Chor Passerida unter Leitung von Susanne Appl musikalisch sehr schön gestaltet und Gemeindereferentin Maria Handwerker sang mit den Kindern das Lied "Gott dafür will ich dir Danke sagen" voller Begeisterung und mit Gesten.
In Familien- und Schülergottesdiensten, Tischgruppen und im Religionsunterricht haben sich die Kinder auf das große Glaubensfest vorbereitet. Mit Jesus an unserer Seite finden wir Menschen den richtigen Weg für unser Leben.
In der Heiligen Kommunion kommt Jesus selbst in unser Herz und spricht mit uns, wenn wir in der Stille auf seine Stimme hören. Jesus ermutigt uns zu einem Leben aus dem Glauben. Er begleitet uns im Wort der Heiligen Schrift und in der Heiligen Kommunion und zeigt uns die richtigen Wege. Mit Jesus an unserer Seite brauchen wir keine Angst zu haben.
So können sie auch in unserer Zeit ein mutiges Glaubenszeugnis für Jesus Christus und seine Kirche ablegen, weil ihre Glaubenskraft aus dem Wort der Heiligen Schrift und einer lebendigen Beziehung zu Jesus Christus kommen. Der Festgottesdienst und der anschließende Georgsempfang wurden vom Kirchenchor unter Leitung von Marcus Weigl musikalisch gestaltet. Pfarrgemeinderatssprecher Dr. Daniel Moder hielt einen Rückblick auf die Ereignisse seit dem Georgsempfang 2023. Gleichzeitig bedankte er sich mit einer Blume und einem Geschenk bei den Reinigungskräften in Obertraubling, Oberhinkofen und Niedertraubling, deren Einsatz ganz wichtig ist, aber eher im Verborgenen geleistet wird. Die Damen und Herren des Pfarrgemeinderats sorgten für das leibliche Wohl der zahlreichen Gäste.
Kirchenpatrozinium Obertraubling - 23. April 2024
Mit einem Festgottesdienst feierte die Pfarrei ihren Pfarrpatron, den heiligen Georg. Pfarrer Helmut Brunner deutete die Soldatenuniform des heiligen Georg mit einem Schrifttext aus dem Epheserbrief, der den Christen auf ihrem Glaubensweg eine Ermutigung sein kann. Die Zeuginnen und Zeugen der Frohen Botschaft sollen sich die Rüstung Gottes anlegen. Sie sollen sich bekleiden mit dem Panzer der Gerechtigkeit, dem Gürtel der Wahrheit, den Schuhen des Freimuts bei der Verkündigung, dem Helm des Heiles, dem Schwert des Wortes Gottes und dem Schild des Glaubens.
Die Gottesmutter Maria ist ein Vorbild im Glauben. Jeden neuen Tag führt sie uns zu Christus hin. An den geschmückten Maialtären wird uns bewusst:
Durch ihr „Ja“ an den Engel hat sie dem Geheimnis der Menschwerdung und auch der Erlösung durch Jesus Christus die Grundlage gelegt.
Mit ihrem Leben gab sie ein Beispiel an Ausdauer und Geduld. Trotz aller Hindernisse hat Maria sich auf ihrem Glaubensweg nicht verunsichern lassen.
Durch ihr Vertrauen an den Sohn zeigt sie wie wir selbst in schweren Tagen Kraft finden und uns treu an unseren Erlöser halten können. So zeigt sie uns was christliche Hoffnung bedeuten kann.
Ave Maria!
Maria schenkt uns Hoffnung – 1. Mai 2024
Am 3. Mai 2024 fand die alljährliche Buswallfahrt der Pfarrei nach Altötting statt. Bei der Pilgermesse in St. Konrad lud Pfarrer Helmut Brunner die Pilgerinnen und Pilger ein, zusammen mit dem heiligen Bruder Konrad in die Schule Mariens zu gehen, in der wir ein eine große Liebe zu Jesus Christus und zum Wort der Heiligen Schrift lernen können.
So können wir an unserem Platz im Leben, wie der heilige Bruder Konrad, unsere Alltagspflichten in einer guten Weise erfüllen und auch andere Menschen zu Jesus Christus und Maria hinführen. Der Wallfahrt endete mit einer Marienandacht in der Gnadenkapelle.
Altöttingwallfahrt - 3. Mai 2024
In den Bittgängen vor Christi Himmelfahrt werden wir uns bewusst, dass wir die wesentlichen Dinge in unserem Leben Gott verdanken. Beim Gang durch die Flure mit dem sprießenden Frühlingsgrün spüren wir, das Leben wird sich durchsetzen. In der grünenden Natur können wir der Nähe Gottes nachspüren und mit ihm ins Gespräch kommen. Er sehnt sich nach uns und unsere unermüdliche Suche ist häufig eine ungestillte Sehnsucht nach ihm, unserem Gott.
Christi Himmelfahrt macht es möglich – 9. Mai 2024
Erst durch die Himmelfahrt Jesu ist es möglich geworden, seinen Geist als Beistand für unser Leben zu erhalten. So gehen wir unseren Weg mit Ausdauer, Geduld und Beharrlichkeit weiter bis hin zum Pfingstfest, an dem wir schließlich Gottes Geist für unser Leben beiseitegestellt bekommen werden.
Lassen wir uns also von ihm „begeistern“!
Gott, du weißt, wie hilflos wir manchmal sind. Wir sind in einem Wartezustand, so wie damals die Jünger mit Maria im Abendmahlsaal. Jesus hatte ihnen den Heiligen Geist angekündigt.
Auch wir können ihn nur von dir erbitten, denn er ist dein Geschenk. So lass uns ihm Raum geben, damit wir in Stille den Hauch des Geistes erspüren und ihn in uns aufnehmen können.
Mit seiner Stärke und Inspiration können wir uns so den irdischen Realitäten stellen. Wir können im Glauben wachsen, dich vor aller Welt bezeugen und deine Liebe zu den Menschen bringen.
Komm, Heiliger Geist, atme in uns!
Pfingsten – 19. Mai 2024
Pfingstprozession Oberhinkofen - 20. Mai 2024
Auch wenn wir weniger werden, machen wir uns in jedem Jahr gestärkt vom Heiligen Geist am Pfingstmontag in Oberhinkofen auf den Weg.
Wir bitten um Gottes Segen für Wald und Flur, alle Menschen, die durch ihre tägliche Arbeit für das Wohl der Gesellschaft Sorge tragen und für alle, die in Politik und Kirche Verantwortung tragen.
In diesem Jahr ging es, angeführt von unserem Diakon Elliott Robertson, bei herrlichem Wetter von der Filialkirche St. Michael Richtung Höhenhof bis zum Hochweg und wieder zurück. 4 Altäre waren in freier Flur geschmückt und luden zum Innehalten und Beten ein.
Totengedenken - 24. Mai 2024
Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr Oberhinkofen fand ein Totengedenken am Friedhof in Oberhinkofen statt.
Festgottesdienst der FFW Oberhinkofen - 26. Mai 2024
Als die Feuerwehren gegründet wurden, haben sie sich den Wahlspruch gegeben: "Gott zur Ehr - dem Nächsten zur Wehr". Gilt diese Grundhaltung noch, oder ist sie veraltet wie die Handdruckspritze im Heimatmuseum?
Gott zur Ehr - das scheint heute nicht mehr so selbstverständlich zu sein. Viele Menschen haben ihr Leben ohne Gott eingerichtet. Gott zu dienen, ihm die Ehre zu geben - das passt nicht in eine Welt, wo jeder sich selbst als kleinen oder großen Herrgott feiert; wo jeder tut, was er will und wozu er gerade Lust hat.
Ganz im Gegensatz zu dieser modernen Lebenseinstellung ... ...weiterlesen
Die Eucharistie ist Quelle, Mitte und Höhepunkt des Lebens in unserer Kirche. Sie hilft uns zur Ruhe zu kommen, uns geborgen zu fühlen und schenkt uns Hoffnung, Kraft und Mut. Diese Begegnung mit ihm soll hinausstrahlen in unseren Alltag, hinausstrahlen zu allen Menschen mit ihren Sorgen und Nöten, aber auch zu ihrer Freude; deshalb trägt der Priester am Fronleichnamsfest Christus in der Monstranz durch die Straßen unserer Pfarrgemeinde.
Mit der Teilnahme an der Fronleichnamsprozession zeigen wir öffentlich, dass wir an Jesus Christus glauben und zu seiner Kirche gehören.
Fronleichnam - Hochfest des Leibes und Blutes Christi - 30. Mai 2024
In jeder Messfeier dürfen wir den auferstandenen Herrn in der Heiligen Kommunion empfangen. Und nichts zeigt uns mehr von der unendlich zarten Liebe Gottes als die Eucharistie - ER ist in uns, und wir sind in IHM.
Alljährlich begleiten wir unseren Herrn auf dem Weg durch unser Dorf.
Wir Christen legen Zeugnis ab und tragen Christus hinaus in die Welt.
Er geleite uns auf unseren Wegen durch den Alltag und segne unser Tun.
Auch heuer konnte die traditionelle Prozession wieder im Freien stattfinden.
Fronleichnamsprozession in Oberhinkofen - 2. Juni 2024
"Wenn ihr Euer Glaskreuz hinaustragt, dann sieht man dahinter Euch. Ihr seid die, die die Botschaft Jesu in die Welt bringen, nicht als Einheitsbrei, sondern als ganz individuelle Menschen an ihrem Platz und in ihrer Art. Zum Zeichen, dass Ihr das nicht von Euch alleine aus tun müsst, dafür sind wir heute hier.
Wir feiern und spüren im Sakrament der Firmung, dass Gott uns mit seiner Kraft stützt und stärkt," ermutigte der Firmspender die jungen Christen mit der versammelten Gemeinde in der vollbesetzten Kirche.
Gestärkt mit Jesus gehen - Firmung 07. Juni 2024
Weihbischof Reinhard Pappenberger firmte 44 junge Christen aus unserer Pfarrei
und 10 Firmbeweber/innen aus der Pfarrei Gebelkofen-Wolkering.
Gemeindereferentin Maria Handwerker bedankte sich herzlich bei allen, die in der Vorbereitungszeit auf die Firmung und im Firmgottesdienst selbst so aktiv mitgeholfen haben.
Welcher Tag ist der Wichtigste? Gespannt folgten über 20 Kinder und ihre Eltern der Geschichte von den Wochentagen und erlebten wie der Sonntag die restlichen Tage zu einem Ganzen zusammenfügte.
Alle konnten erzählen, was für sie den Sonntag so besonders macht. So entstand in der Mitte eine große Sonne, die auf die Woche ausstrahlte. Gemeinsam stimmten alle ein: Danke, für alle Wochentage, danke Gott, dass Du uns den Sonntag schenkst!
Kleinkindergottesdienst - 09. Juni 2024
So wollen wir unserer Verantwortung gerecht werden und weitsichtig handeln, damit diese Welt Fortbestand haben kann. Wir wollen uns freuen an der Schöpfung und sie genießen, wollen unsere Mitmenschen teilhaben lassen an dieser Freude und dem Frieden, der damit verbunden ist.
Für diese großartige Schöpfung wollen wir danken, alle in Notgeratenen unterstützen und mit unseren Ressourcen maßvoll umgehen. Denn Gott ist treu, er schenkt Hoffnung, Freude und Liebe, die wir an unsere Mitmenschen weitergeben können, indem wir seine Schöpfung bewahren.
Schöpfungsgottesdienst - 13. Juli 2024
Nach der Sintflut hat Gott einen Regenbogen in die Wolken gesetzt. Einen Bogen mit der Zusage, dass er die Welt nicht untergehen lassen wird. Diese Brücke schafft die Verbindung von Schöpfer, Mensch und Umwelt. Gott hat uns die Erde anvertraut.
Am Samstag, 20. Juli 2024, verabschiedete die Pfarrei Gemeindereferentin Maria Handwerker mit einem Dankgottesdienst und anschließendem Stehempfang im Pfarrsaal.
Pfarrer Helmut Brunner verglich in seiner Predigt den Dienst der Gemeindereferentin mit einer "Schatzsucherin". In den verschiedenen Aufgabenbereichen habe Frau Handwerker in den vergangenen neun Jahren verschiedene Schatzsucher-Teams zusammengestellt, um gemeinsam den "Jesus-Schatz" zu entdecken.
Abschied von Gemeindereferentin Maria Handwerker - 20. Juli 2024
Besondere Ehre für langjähriges Chormitglied - 25. Juli 2024
Zum 90. Geburtstag lud der Kirchenchor Obertraubling seinen früheren Sänger Anton Wackerbauer noch einmal in die Chorprobe ein und überraschte ihn mit einem Kurzkonzert und einer Ehrung.
Vor wenigen Tagen konnte Anton Wackerbauer aus Obertraubling seinen 90. Geburtstag feiern. Der gelernte Raumausstatter ist auch sängerisch eine Institution in seinem Heimatort. Bereits 1943, im Alter von neun Jahren, sang er im Kirchenchor. Seine damalige Schullehrerin erkannte sein Talent und nahm ihn damals gleich mit in die Chorprobe. Es gab Zeiten, da ging Wackerbauer an drei Abenden pro Woche in eine Chorprobe. Er sang im Kirchenchor, im Sängerbund Obertraubling und im Männergesangsverein Köfering. Dazu war er viele Jahre auch Tenor Im Obertraublinger Dreigesang. Singen war und ist sein Leben. 2020 beendete er aus Altersgründen seinen Dienst im Kirchenchor.
Der Chor lud ihn kürzlich anlässlich seines runden Geburtstags noch einmal in die Probe ins Pfarrheim ein. Begleitet wurde er von seiner Tochter Martina und den Enkelinnen Antonia und Helena. Mit einem Kurzkonzert gratulierte der Kirchenchor herzlich. Chorleiter Marcus Weigl dankte Wackerbauer für seine fast 80 Jahre Singen im Chor. Als kleinen Überraschung überreichte er eine selbstgemachte Urkunde mit der Ernennung zum Ehrenmitglied. Nach dem Ständchen stießen die Sängerinnen und Sänger des Chores noch mit dem sichtlich gerührten Jubilar an. Bei einem gemütlichen Beisammensein klang der besondere Abend aus.
Ministrantenwallfahrt nach Rom - 27. Juli 2024
Im Rahmen der Vorabendmesse am 27. Juli 2024 segnete Pfarrer Helmut Brunner 24 Wallfahrer, die an der internationalen Ministranten-Romwallfahrt teilnehmen.
Gemeinsam mit Gemeindereferentin Maria Handwerker haben sie sich intensiv auf diese Wallfahrt vorbereitet.
Die Ministrantinnen und Ministranten sowie ihre Begleiter freuen sich auf die Begegnung mit Papst Franziskus und die vielen Ministranten aus aller Welt.
Fahrzeugsegnung – 28. Juli 2024
Zahlreiche Fahr-, Motorräder und Autos hatten sich auf dem Parkplatz eingefunden.
Gerade zur Urlaubszeit werden größere Strecken zurückgelegt und die Gläubigen vertrauen hierfür auf Gottes Segen und seine schützende Hand.
Mit Weihwasser besprengte Pfarrer Brunner die Fahrzeuge, deren Besitzer sowie die Insassen und wünschte allen eine unfallfreie Urlaubs- und Ferienzeit.
Beim Sammeln der Heilkräuter, deren Wirkstoffe in der Mitte des Sommers ihren Zenit erreichen, feiern wir so etwas wie ein kleines Erntedankfest.
Am 15. August gedenken wir der Gottesmutter Maria, die als einziger Mensch vollkommen und ganzheitlich in den Himmel aufgenommen wurde.
Mit dem Segnen der Kräuterbuschen gilt auch uns die Zusage heil an Leib und Seele zu werden, Kraft für unser Leben zu schöpfen und wie Maria ganz bei Gott geborgen zu sein.
Mariä Aufnahme in den Himmel – Hochfest – 15. August 2024
Herzlichen Dank
allen Blumenspender/innen und den Damen des Frauenbundes für das Binden der zahlreichen Kräuterbuschen.
Vergelt`s Gott!
Ein Bus voll Ministrantinnen und Ministranten machte sich mit Gemeindereferentin Maria Handwerker und weiteren erwachsenen Begleiter/innen frühmorgens auf den Weg zum Skylinepark in Ramingen im Allgäu.
Bei den zahlreichen Attraktionen war für jeden was dabei.
Der Ausflugstag war ein Geschenk der Pfarrei für den zuverlässigen Einsatz das ganze Jahr über.
Ausflug der Ministranten zum Skylinepark - 22. Juni 2024
Am Sonntag darauf, 07. Juli, wuchs die Ministrantenschar zur Freude der Gemeinde und von Pfr. i.R. Jakob Wiesbeck in Oberhinkofen ebenfalls um einen Minstranten und zwei Ministrantinnen an.
Gleichzeitig sagte Gemeindereferentin Maria Handwerker Hannah Birzer für 8 Jahre zuverlässigen Ministranteneinsatz und Korbinian Benker für 5 Jahre treuen Ministrantendienst in Namen der ganzen Gottesdienstgemeinde von Oberhinkofen zum Abschied ein herzliches Danke!
Neue Minis für die Pfarrei - 30. Juni und 07. Juli 2024
Am Sonntag, 30 Juni, wurde zuerst in Niedertraubling ein neuer Ministrant von der Gottesdienstgemeinde und Pfr. i.R. Franz Ferstl mit Applaus begrüßt.
Im 10.15 Uhr-Gottesdienst gratulierten dann Pfarrer Helmut Brunner und die Gottesdienstgemeinde weiteren drei Minis (ein Junge, zwei Mädchen) für Obertraubling zu ihrem neuen Dienst.
Wallfahrtsziel war im Wolfgangsjahr die Pfarrei Landshut St. Wolfgang.
Pfarrer Helmut Brunner feierte mit den Senioren und Seniorinnen den Wallfahrergottesdienst, bevor Ortspfarrer Wolfgang Hierl von Kirche und Gemeinde erzählte.
Bei der gemeinsamen Einkehr im Heilig-Geist-Stüberl konnten sich alle Teilnehmer dann auch noch leiblich stärken.
Dekanatswallfahrt der Senioren nach Landshut St. Wolfgang - 26. Juni 2024
Nach den Coronajahren war es an der Zeit, die Tradition der jährlichen Dekanatsseniorenwallfahrt wieder aufleben zu lassen.
Gemeindereferentin Maria Handwerker organisierte als Bischöfl. Beauftragte des Dekanates für die Gemeindecaritas zusammen mit dem Busunternehmen Happacher und der Seniorenbeauftragen Inge Köglmeier aus Neutraubling die Tagesfahrt.
"Jesus wünscht uns schöne Ferien"
Was macht man so in den Ferien oder im Urlaub? 27 Kinder und ihre Begleiter/innen erzählten von Urlaubserlebnissen und -plänen. Man spürte die Freude und Entspannung dieser Tage. Aus der Bibel hörten alle, dass schon Jesus seine Jünger eingeladen hatte, nach getaner Arbeit einen ruhigen Platz zu suchen und erst mal zu sich zu kommen. Im Lied "Danke" schwang der Dank für jede Zeit des Lebens mit.
Nach dem Gottesdienst blieben alle Teilnehmer noch zu einem gemütlichen Plausch bei Kaffee und Brezen im Pfarrheim zusammen. Das Team rund um den Kleinkindergottesdienst hatte wieder die Organisation übernommen.
Kleinkindergottesdienst - 14. Juli 2024
Foto Matok
Bei einem gemeinsamen Treffen im Gasthaus Stocker reflektierten die Mitglieder des Kleinkindergottesdienstteams über das vergangene Jahr und fassten neue Termine ins Auge.
Mit einem großen Danke, auch in einen Geschenkkorb für Leib und Seele verpackt, und vielen Geschichten aus neun Jahren verabschiedete das Team Gemeindereferentin Maria Handwerker aus der Runde und wünschte ihr von Herzen einen guten Einstieg in die neue Aufgabe.
Team Kleinkindergottesdienst nimmt Abschied - 16. Juli 24
Fast 60 Ministrantinnen und Ministranten aus Obertraubling, Oberhinkofen und Niedertraubling, trafen sich mit Gemeindereferentin Maria Handwerker noch einmal zu einem gemeinsamen Pizzaessen im Pfarrsaal. Frau Handwerker erzählte von den gemeinsamen Aktivitäten der letzten neun Jahre und freute sich sehr über die gelungene Zeit mit tollen jungen Menschen. Die Minis bedankten sich mit einem selbstgedichtetem Lied, dazu einem Fotoalbum und Jahreskalender und vielem mehr, für die schöne gemeinsame Zeit mit ihrer Gemeindereferentin und für jede Form von Unterstützung und den guten Rückhalt.
Ministrantinnen und Ministranten sagen Danke - 25. Juli 2024
Höhepunkt war sicherlich die Papstaudienz am Petersplatz mit 50.000 weiteren Minstrantinnen und Ministranten aus der ganzen Welt in einer Art Festivalstimmung. Bei "unseren" Minis fuhr Papst Franziskus zur Freude aller besonders nah vorbei. Das gemeinsame Abendgebet schloss die Audienz ab. Nach einem gemeinsam verbrachten Nachmittag am Meer mit der erhofften Abkühlung gings dann wieder zurück nach Hause.
Alle, die dabei waren, bedanken sich ganz ganz herzlich bei allen, die diese Fahrt durch ihre Spende unterstützt und mit ihrem Gebet begleitet haben.
Internationale Ministrantenwallfahrt nach Rom vom 28.07. - 02.08.2024
Trotz hoher Temperaturen hatten 20 Ministrantinnen und Ministranten mit Gemeindereferentin Maria Handwerker und drei weiteren erwachsenen Begleiter/innen eine tolle Zeit in der Ewigen Stadt.
Schwungvolle Gottesdienste mit Bischof Rudolf und Weihbischof Josef rahmten die Tage ein.
Natürlich wurden auch viele Sehenswürdigkeiten besucht (Colosseum, Forum Romanum, Petersdom, Piazza del Populo, Spanische Treppe, Trevibrunnen, ....).
Am 7. und 8. September 2024 stellte sich Gemeindeassistentin Sabine Paulus bei den Gottesdiensten in Obertraubling und Oberhinkofen der Pfarrgemeinde vor.
Pfarrgemeinderatssprecher Dr. Daniel Moder begrüßte Frau Paulus mit einem kleinen Geschenk.
Pfarrer Helmut Brunner und Diakon Elliott Robertson überbrachten zum Dienstbeginn die guten Wünsche der ganzen Pfarrgemeinde und freuten sich, dass sie ihre Talente mit Herz einbringen möchte. ...weiterlesen
Vorstellung Gemeindeassistentin Sabine Paulus 7./8. September 2024
In der herrlichen Asamkirche machte nun der Alt-Abt des Klosters mit dem Gotteshaus vertraut. Das dreidimensionale Altarbild von der Aufnahme Mariens in den Himmel beeindruckte sehr. Mit einer Andacht schloss der geistliche Teil des Tages.
Im Anschluss gab es noch eine gemeinsame Brotzeit und danach machten sich die Wallfahrer, zufrieden mit dem gelungenen Tag, wieder auf die Heimreise.
Herzlicher Dank gilt allen Organisatoren und Mitwirkenden! Vergelt´s Gott!
Pfarrwallfahrt am 22. September 2024
Im Wolfgangsjahr besuchten wir die Pfarrkirche in St. Wolfgang bei Dorfen. Nach einer kurzen Kirchenführung und allerlei Wissen um den Heiligen Wolfgang feierten wir um 10 Uhr mit den Gemeindemitgliedern von Dorfen den Wallfahrtsgottesdienst.
Pfarrer Helmut Brunner sprach in seiner Predigt von der Heiligkeit, die wir alle nach dem Vorbild des Hl. Wolfgang auch in uns finden könnten. Musikalisch gestaltet wurde die Messfeier durch die Organistin Irene Noack und einer Obertraublinger Männerschola.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen im benachbarten Gasthof ging es weiter zum Urzeitmuseum nach Taufkirchen an der Vils. Hier wagte die Gruppe eine spannende Reise in die Zeit der Dinosaurier. Beeindruckt von der Größe und Vielzahl der „bissigen“ Urzeitbewohner konnte die gut gelaunte Gruppe jedoch unbeschadet ihre Weiterfahrt nach Rohr antreten.
Das Altarbild des Hl. Michael zeigt den Erzengel leichtfüßig den Drachen besiegend.
Gutes und Böses existieren auch heute in unserer Welt und dieses Altarbild hilft sich zu erinnern, dass das Gute als Sieger hervorgehen wird. In Leid, Krankheit, Terror, Not und Krieg gerät dies oft aus dem Blickfeld.
Doch Gut und Böse sind in jedem einzelnen Menschen zu finden. So kämpfen wir immer wieder mit uns; müssen lernen den Drachen in uns selbst zu besiegen.
Patrozinium in St. Michael Oberhinkofen – 29. Sept. 2024
Der Hl. Michael als unser Vorbild hilft diese schwere Aufgabe mit Leichtigkeit anzugehen, so dass wir ebenfalls als Bezwinger unseres Selbst unserem Herrn Jesus Christus immer näherkommen.
Hl. Erzengel Michael bitte für uns!
Mit einem Dankgottesdienst begeht die Pfarrei St. Georg Obertraubling alljährlich den Tag der Ehejubilare. Zwölf Paare sind in diesem Jahr der Einladung gefolgt. Dankbar schauten Sie auf die 25, 30, 40, 50, 55 oder sogar 60 Jahre ihrer Ehe.
Pfarrer Helmut Brunner stellte in seiner Predigt heraus, dass die Liebe der Schlüssel zum Leben ist. Aus der menschlichen Überforderung des Eheversprechens wird mit dem Vertrauen auf Gott ein tragfähiges Ja. Der Hochzeitstag ist dabei Gelegenheit, dankbar auf die vergangenen Ehejahre zurück zu schauen.
Ehejubilare feiern Dankgottesdienst - 28. September 2024
Pfarrgemeinderatssprecher Dr. Daniel Moder lenkte den Blick auf historische Ereignisse in den Jahren der Eheschließung, die die Dimension der Ehejubiläen erahnen lassen. Er wies darauf hin, dass das Eheversprechen ein sehr großes Versprechen sei. Es ist gut, dabei auf Gottes Beistand setzen zu können. Dieses Gottvertrauen immer wieder spüren zu dürfen, wünschte er den Jubelpaaren im Namen der ganzen Pfarrei.
Die musikalische Gestaltung des Festgottesdienstes lag bei Irene Noack (Orgel) und Marcus Weigl (Bariton). Im Anschluss an den Gottesdienst spendete Pfarrer Brunner jedem Jubelpaar den Segen. Zum Andenken erhielt jedes Jubelpaar neben einer Rose eine Erinnerungskerze, die von Mitgliedern des Sachausschusses Ehe und Familie gestaltet wurde. Mit einem kleinen Sektempfang endete die Feier.
Seit 1992 pilgern Menschen zur kleinen Einsiedelei. Die Quelle an der Außenseite der kleinen Kirche gilt als Heilquelle. Viele Gläubige tragen daher seit Jahrhunderten ihre Anliegen zur Schmerzhaften Mutter Gottes. So machten sich auch in diesem Jahr wieder 34 Wallfahrer aus Obertraubling auf den Weg.
Nach zweieinhalb Stunden durch Wald und über Felder und Wiesen feierte die Gruppe mit Pfarrer Helmut Brunner Gottesdienst.
Gestärkt im Glauben und mit einem freudigen Herzen konnte man bei trockenem Wetter diesen Feiertag ausklingen lassen. Weiterlesen...
33. Fußwallfahrt nach Frauenbründl - 3. Oktober 2024
Du hast die Welt so schön gemacht.
Du hast sie uns anvertraut, Gott!
Oft missachten und zerstören wir.
Sehen mit Schrecken die Folgen.
Lass uns die Natur mit allen Sinnen erfassen
und unser Leben als Geschenk betrachten.
Schauen wir mit einem dankbaren Herzen auf das,
was uns die Erde und die Mühe der Arbeit
auch dieses Jahr geschenkt haben.
Es ist hier vor dem Altar.
Danke Herr, für deine Liebe!
Erntedank mit Trachtenverein und Stubenmusik – 6. Oktober 2024
Mal einen echten Schatz finden – das würde wahrscheinlich jeder gerne! In der Bibel erzählt uns Jesus von einem echten Schatz: dem Himmelreich!
Aber was ist denn dieses Himmelreich?
Um das besser verstehen zu können, gingen die Kinder beim Kleinkindergottesdienst selbst auf Schatzsuche.
Es dauerte nicht lange, bis sie eine geheimnisvolle Kiste entdeckt haben! Zwischen Herbstlaub und Kastanien funkelten ein paar besondere Schätze – und jeder von ihnen hatte etwas über das Himmelreich zu erzählen…
Kleinkindergottesdienst „Komm, wir finden einen Schatz“ – 13. Oktober 2024
Der Einladung zum Jugendgottesdienst waren viele Firmlinge gefolgt. Pastoralassistentin Sabine Paulus zeigte auf, wofür man Feuer und Flamme sein konnte. Wir Christen müssen uns nicht verstecken und ängstlich sein, sondern können wie die Jünger nach dem Pfingstfest vollen Mutes in die Welt hinausgehen und sie gestalten.
So wollen sich die Firmlinge auch auf dem Weg machen und in gemeinsamen Projekten herausfinden wofür sie selbst zu begeistern sind.
Auch unsere Mitmenschen werden dabei nicht vergessen. So auch an diesem Weltmissonssonntag mit dem Verkauf der Eine-Welt-Waren.
Jugendgottesdienst - wofür brennst du? - 26. Oktober 2024
Allerheiligen - 1. November 2024
Trauer ist zu spüren, wenn wir an Allerheiligen in der Kirche zusammenkommen. Menschen, die wir lieben, sind von uns gegangen. Unser Glaube lässt uns die schmerzliche Gegenwart ertragen.
Allerheiligen richtet den Blick auf die Vollendung. Noch müssen wir die Widrigkeiten des Diesseits durchstehen, doch der Glaube an die Auferstehung von den Toten schenkt Hoffnung auf ein neues, ewiges Leben in einer unendlich schöneren Welt.