Katholische Pfarrgemeinde
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St. Georg Obertraubling
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Maria – du zarte Mutter,
reines Menschenkind.
Dein Ja – eine Brücke für uns.
Geboren den Retter der Welt.
Freud und Leid – im Herzen bewahrend.
Dein Leben verschenkt für ihn.
Dank dir – Mutter unseres Herrn
und unsere Mutter!
Neujahr - Hochfest der Gottesmutter Maria
„Wer so klein sein kann wie ein Kind, der ist im Himmelreich der Größte!“ Diesen Satz hat Jesus einmal gesagt.
Dass Kinder Großes bewirken können, zeigt gerade die Sternsingeraktion: Über 10.000 Euro haben die Sternsinger in der Pfarrei St. Georg dieses Jahr gesammelt.
Mit dem Geld unterstützen sie weltweit Projekte zur Förderung der Kinderrechte.
Sternsingeraktion 2025

Am Dreikönigstag fanden dazu drei Familiengottesdienste statt, bei denen alle Sternsinger in ihren prächtigen Gewändern mit dabei sein durften.

Seit mittlerweile 25 Jahren liegt die Leitung bei Susanne Appl, die am Ende des Konzerts Worte des Dankes an viele Wegbegleiter des Chores richtete, aber auch an die Mitglieder selbst, die Woche für Woche in schöner Gemeinschaft proben, um das Repertoire des Chores stetig zu erweitern.
Die Konzertbesucher spendeten am Ende des Konzerts langanhaltenden Beifall und würdigten die Darbietungen mit großem Lob und Begeisterung.
Zum Fest der Erscheinung des Herrn füllte sich die Obertraublinger Pfarrkirche am späten Nachmittag, um das Konzert des ortsansässigen Chores Passerida zu besuchen. Andächtig lauschten die Besucher den 20 jugendlich und frisch klingenden Frauen- und Männerstimmen, die die Zuhörer mit weihnachtlicher Chormusik, ob traditionell, lateinisch oder auch modern und englischsprachig, erfreuten. Einige Lieder wurden zudem sehr ansprechend und gekonnt von Martin Schuderer am E-Piano begleitet.
Passerida - Drei-König-Konzert - 6. Januar 2024









Verabschiedung von Pfarrer BGR Jakob Wiesbeck - 26. Januar 2025
Ansprache von Pfarrer Helmut Brunner:
Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, lieber Pfarrer Wiesbeck, liebe Frau Dworschak!
Mit diesem Gottesdienst nehmen wir heute Abschied von Pfarrer BGR Jakob Wiesbeck und Frau Maria Dworschak, die das Leben der Menschen in Oberhinkofen durch ihren Einsatz in den vergangenen sechs Jahren bereichert haben. Pfarrer Wiesbeck hat sich vom ersten Tag an hier in Oberhinkofen wohlgefühlt und auch die Menschen haben ihn und Frau Dworschak herzlich aufgenommen.



Vierzig Tage nach Weihnachten feiert die Kirche das Fest der Darstellung des Herrn. Das Jesuskind – das Licht der Welt - wird von seinen Eltern in den Tempel gebracht, wie es das Gesetz des Alten Bundes verlangt. Der greise Simeon erkennt in dem Kind den Heilbringer für Israel und die Heiden, den Messias.
Über das Licht sprach Pfarrer Helmut Brunner auch mit den Kindern. Vorher jedoch segnete er zahlreiche Kerzen. Kerzen begleiten die Christen ihr ganzes Leben. Erst die Taufkerze, dann die Kommunionkerze, die Firmkerze und schließlich die Hochzeits- oder Traukerze. Die Christen entzünden sie an den Festtagen und immer dann, wenn sie die Hilfe Gottes nötig haben. Denn das unscheinbare Licht dieser Kerze hat Macht eine große, beängstigende Dunkelheit zu vertreiben.
Familiengottesdienst an Lichtmess – 2. Februar 2025
Ebenfalls gedacht wird am 3. Februar dem Heiligen Blasius. Am Ende der Messe wird deshalb mit gekreuzten Kerzen der Blasiussegen gespendet.
"Auf die Fürsprache des heiligen Bischofs und Märtyrers Blasius bewahre dich der Herr vor Halskrankheiten und allem Bösen. Es segne dich Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist."




Manchmal verurteilen wir andere Menschen für Kleinigkeiten - und haben aber selbst sprichwörtlich einen Balken im eigenen Auge stecken. Das zeigt der Clown der Predigerin mit einem Spiegel.
Gerade im Fasching kann man lernen, die Welt mit etwas offeneren Augen zu sehen und auch für Ungewöhnliches offen zu sein. Dass die Kinder das schon gut verstanden haben, zeigte sich spätestens, als sie, der Clown allen voran, als Polonäse die Kirche verließen…
„Du hast da was im Auge!“ Mit diesem Satz störte ein Clown am Faschingssonntag den Gottesdienst, als die Gemeindeassistentin gerade von der Kanzel predigen will.
Asche auf mein Haupt –
das zeigt: es gibt etwas zu bereinigen – Schuld, Versagen, Schwäche.
Zum Staub der Asche - dem Zeichen der Endlichkeit - kommt das Kreuz, welches auf die Stirn gezeichnet wird.
Aschermittwoch - Beginn der Fastenzeit - 5. März 2025


Bedenke, Mensch,
dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.
Das verändert alles, denn es bedeutet Leben. Es macht mich frei und ist der Aufbruch in ein neues, ewiges Leben. So will ich in der Fastenzeit innehalten und mich fragen:
Bin ich noch auf dem richtigen Weg?




Es hieß eine große Welle zu machen für die Schöpfung. Diese Inseln sind ein Paradies mit Schattenseiten: man denke an die Atomversuche des letzten Jahrhunderts und den derzeitigen Klimawandel. Es tat gut, sich trotz der vielfältigen Krisen in der Welt von der positiven Sichtweise der Frauen auf den Cookinseln tragen zu lassen. Vergessen wir nicht: Gott hat uns wunderbar geschaffen! Dies kam in der gemeinsamen Feier wieder deutlich zum Vorschein.
Durch die Aktion werden die Frauen in ihrer konkreten Lebenssituation gefördert. Herzlichen Dank an alle Spenderinnen! Vergelt’s Gott!
Weltgebetstag der Frauen - 7. März 2025
Jedes Jahr beten Frauen der ökumenische Basisbewegung für den Frieden. Dieses Jahr feierten sie mit den Frauen auf den Cookinseln. Das Motto lautete „wunderbar geschaffen“.
KAB Kreuzweg für den Frieden - 16. März 2025
Wie seit Jahren hatte die KAB Obertraubling wieder zu einem Kreuzweg im Freien eingeladen. Kurz vor 14.00 Uhr fuhr man in Fahrgemeinschaften von der Pfarrkirche zum Parkplatz am Burgweintinger Wald. Auch dieses Jahr stand der Frieden im Mittelpunkt der Andacht. Die 18 Teilnehmer gingen in Stille die zwei km lange Strecke durch den Wald bis zum Kreuz nahe dem Schloss Höfling. Auf dem Weg, der etwa 45 Minuten dauerte, wurden die vierzehn Stationen des Kreuzweges gebetet und Lieder gesungen. Alle Teilnehmer waren berührt von der Atmosphäre, die durch den Kreuzweg in der Natur entstand.





Mit dem Palmsonntag beginnt die Heilige Woche. Wie einst das Volk von Jerusalem Jesus zujubelte, so begleiten auch wir den Herrn und singen ihm.
„Machet die Tore weit und Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehren einziehe!“
Wir stellen uns hinter Christus, unseren König, der aus freiem Willen für unsere Schuld ans Kreuz ging und uns so das Leben erwirkt.
Hosanna dem Sohne Davids!
Gepriesen, der kommt im Namen des Herrn,
der König von Israel. Hosanna in der Höhe!
Mt 21, 9
Palmsonntag - 13. April 2025
Nach der Kommunionfeier wird das Gefäß mit den Hostien an einen anderen Ort gebracht. Es gibt keinen Schlusssegen und kein „Gehet hin in Frieden!“ Stattdessen wird alles Schmückende aus dem Altarraum entfernt, die Altäre werden abgedeckt. Der Tabernakel bleibt leer und offen. Das Licht wird reduziert. Am Seitenaltar wird das Allerheiligste in der Monstranz zur Anbetung und Ölbergwache ausgesetzt. Wachend und betend verbringt die Gemeinde einige Zeit davor und steht mit Jesus diese schweren Stunden durch. Denn alles weist auf den Kreuzweg des Herrn hin, auf die Feier der „Liturgie vom Leiden und Sterben Christi“ am Karfreitag.
Gründonnerstag - Einsetzung der Eucharistie - Ölberwache - 17. April 2025



Noch feierlich beginnt die Messe vom letzten Abendmahl. Die Kirche ist festlich gekleidet. Der Priester trägt die liturgische Farbe weiß. Der Kirchenchor singt. Zum Gloria erklingen zum vorerst letzten Mal die Orgel und die Glocken. Danach wird es still. Nur Klappern werden noch eingesetzt, um auf das Wesentliche - die Wandlung - aufmerksam zu machen. Jesus war mit seinen Jüngern im Abendmahlsaal zusammengekommen. Er vertraut der Kirche das Opfer des „neuen und ewigen Bundes“ an und stiftet das Gastmahl seiner Liebe – die Eucharistie – das feiern wir heute.

Das Gewicht schwerer Steine ließ die jungen Christen erahnen, wie schwer das Kreuz zusammen mit dem Spott der Leute gewesen sein muss.
Als Zeichen der Verehrung legten Kinder Blumen auf das Kreuz und ließen es so wieder erblühen.
Eine tiefe Ahnung von Ostern lag in der Luft.
Die Kinderkreuzfeier wurde vorbereitet und gestaltet von Mitgliedern des Teams "Kleinkindergottesdienste".
Kinderkreuzfeier am Karfreitag - 18. April 2025
"Wir geh'n mit auf deinem Weg" sangen Kinder und Eltern und zogen mit dem Kreuz durch die Pfarrkirche. Zuvor hatten sie mit den Jüngern am Abendmahlstisch Brot geteilt als Zeichen der Verbundenheit mit Jesus und untereinander.



In der Karfreitagsliturgie um 15 Uhr gedenken die Gläubigen dem Leiden und Tod Christi. Nach dem Wortgottesdienst wird das Kreuz vom Priester erhoben und enthüllt. Anschließend steht es vorne in der Mitte vor dem Altar und in einer Linie mit dem leeren Tabernakel. Alle Gläubigen machen sich auf und verehren das Kreuz. Im Anschluss erfolgt die Kommunionfeier.
Jesus geht aus Liebe zu uns Menschen an das Kreuz. Es ist seine Sendung uns von Sünde und Tod zu erlösen. Er gibt sich für uns hin, damit wir das ewige Heil finden.
Karfreitag - Im Kreuz ist Heil, Leben und Hoffnung – 18. April 2025