Katholische Pfarrgemeinde

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St. Georg Obertraubling

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Am Nikolaustag feierten die Senioren mit Pfarrer Helmut Brunner eine Messe im Pfarrheim.


Im Anschluss gab es Kaffee und Stollen. Die guten Gespräche wurden noch erweitert durch den Nikolausbesuch. In seinem goldenen Buch wusste er doch viel Interessantes aus dem Gemeindeleben zu lesen. Auch Pfarrer Brunner wurde mit kleinen Anekdoten überrascht.


Schließlich hatte der Nikolaus aber auch für jeden Besucher ein kleines Geschenk bereit, so dass der Nachmittag gelungen war.

Seniorengottesdienst mit Nikolausbesuch - 4. Dezember 2024

Die Gottesmutter Maria ist ein Vorbild im Glauben. Jeden neuen Tag führt sie uns zu Christus hin. An den geschmückten Maialtären wird uns bewusst:


Durch ihr „Ja“ an den Engel hat sie dem Geheimnis der Menschwerdung und auch der Erlösung durch Jesus Christus die Grundlage gelegt.


Mit ihrem Leben gab sie ein Beispiel an Ausdauer und Geduld. Trotz aller Hindernisse hat Maria sich auf ihrem Glaubensweg nicht verunsichern lassen.


Durch ihr Vertrauen an den Sohn zeigt sie wie wir selbst in schweren Tagen Kraft finden und uns treu an unseren Erlöser halten können. So zeigt sie uns was christliche Hoffnung bedeuten kann.


Ave Maria!

Maria schenkt uns Hoffnung – 1. Mai 2024

Am 3. Mai 2024 fand die alljährliche Buswallfahrt der Pfarrei nach Altötting statt. Bei der Pilgermesse in St. Konrad lud Pfarrer Helmut Brunner die Pilgerinnen und Pilger ein, zusammen mit dem heiligen Bruder Konrad in die Schule Mariens zu gehen, in der wir ein eine große Liebe zu Jesus Christus und zum Wort der Heiligen Schrift lernen können.


So können wir an unserem Platz im Leben, wie der heilige Bruder Konrad, unsere Alltagspflichten in einer guten Weise erfüllen und auch andere Menschen zu Jesus Christus und Maria hinführen. Der Wallfahrt endete mit einer Marienandacht in der Gnadenkapelle.

Altöttingwallfahrt - 3. Mai 2024

In den Bittgängen vor Christi Himmelfahrt werden wir uns bewusst, dass wir die wesentlichen Dinge in unserem Leben Gott verdanken. Beim Gang durch die Flure mit dem sprießenden Frühlingsgrün spüren wir, das Leben wird sich durchsetzen. In der grünenden Natur können wir der Nähe Gottes nachspüren und mit ihm ins Gespräch kommen. Er sehnt sich nach uns und unsere unermüdliche Suche ist häufig eine ungestillte Sehnsucht nach ihm, unserem Gott.

Christi Himmelfahrt macht es möglich – 9. Mai 2024


Erst durch die Himmelfahrt Jesu ist es möglich geworden, seinen Geist als Beistand für unser Leben zu erhalten. So gehen wir unseren Weg mit Ausdauer, Geduld und Beharrlichkeit weiter bis hin zum Pfingstfest, an dem wir schließlich Gottes Geist für unser Leben beiseitegestellt bekommen werden.


Lassen wir uns also von ihm „begeistern“!

Gott, du weißt, wie hilflos wir manchmal sind. Wir sind in einem Wartezustand, so wie damals die Jünger mit Maria im Abendmahlsaal. Jesus hatte ihnen den Heiligen Geist angekündigt.


Auch wir können ihn nur von dir erbitten, denn er ist dein Geschenk. So lass uns ihm Raum geben, damit wir in Stille den Hauch des Geistes erspüren und ihn in uns aufnehmen können.

Mit seiner Stärke und Inspiration können wir uns so den irdischen Realitäten stellen. Wir können im Glauben wachsen, dich vor aller Welt bezeugen und deine Liebe zu den Menschen bringen.


Komm, Heiliger Geist, atme in uns!

Pfingsten – 19. Mai 2024

Pfingstprozession Oberhinkofen - 20. Mai 2024

Auch wenn wir weniger werden, machen wir uns in jedem Jahr gestärkt vom Heiligen Geist am Pfingstmontag in Oberhinkofen auf den Weg.

Wir bitten um Gottes Segen für Wald und Flur, alle Menschen, die durch ihre tägliche Arbeit für das Wohl der Gesellschaft Sorge tragen und für alle, die in Politik und Kirche Verantwortung tragen.

In diesem Jahr ging es, angeführt von unserem Diakon Elliott Robertson, bei herrlichem Wetter von der Filialkirche St. Michael Richtung Höhenhof bis zum Hochweg und wieder zurück. 4 Altäre waren in freier Flur geschmückt und luden zum Innehalten und Beten ein.

Totengedenken - 24. Mai 2024

Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr Oberhinkofen fand ein Totengedenken am Friedhof in Oberhinkofen statt.

Festgottesdienst der FFW Oberhinkofen - 26. Mai 2024

Als die Feuerwehren gegründet wurden, haben sie sich den Wahlspruch gegeben: "Gott zur Ehr - dem Nächsten zur Wehr". Gilt diese Grundhaltung noch, oder ist sie veraltet wie die Handdruckspritze im Heimatmuseum?


Gott zur Ehr - das scheint heute nicht mehr so selbstverständlich zu sein. Viele Menschen haben ihr Leben ohne Gott eingerichtet. Gott zu dienen, ihm die Ehre zu geben - das passt nicht in eine Welt, wo jeder sich selbst als kleinen oder großen Herrgott feiert; wo jeder tut, was er will und wozu er gerade Lust hat.



Ganz im Gegensatz zu dieser modernen Lebenseinstellung ...       ...weiterlesen

Die Eucharistie ist Quelle, Mitte und Höhepunkt des Lebens in unserer Kirche. Sie hilft uns zur Ruhe zu kommen, uns geborgen zu fühlen und schenkt uns Hoffnung, Kraft und Mut. Diese Begegnung mit ihm soll hinausstrahlen in unseren Alltag, hinausstrahlen zu allen Menschen mit ihren Sorgen und Nöten, aber auch zu ihrer Freude; deshalb trägt der Priester am Fronleichnamsfest Christus in der Monstranz durch die Straßen unserer Pfarrgemeinde.

Mit der Teilnahme an der Fronleichnamsprozession zeigen wir öffentlich, dass wir an Jesus Christus glauben und zu seiner Kirche gehören.

Fronleichnam - Hochfest des Leibes und Blutes Christi - 30. Mai 2024

In jeder Messfeier dürfen wir den auferstandenen Herrn in der Heiligen Kommunion empfangen. Und nichts zeigt uns mehr von der unendlich zarten Liebe Gottes als die Eucharistie - ER ist in uns, und wir sind in IHM.  

Alljährlich begleiten wir unseren Herrn auf dem Weg durch unser Dorf.


Wir Christen legen Zeugnis ab und tragen Christus hinaus in die Welt.

Er geleite uns auf unseren Wegen durch den Alltag und segne unser Tun.


Auch heuer konnte die traditionelle Prozession wieder im Freien stattfinden.

Fronleichnamsprozession in Oberhinkofen - 2. Juni 2024

"Wenn ihr Euer Glaskreuz hinaustragt, dann sieht man dahinter Euch. Ihr seid die, die die Botschaft Jesu in die Welt bringen, nicht als Einheitsbrei, sondern als ganz individuelle Menschen an ihrem Platz und in ihrer Art. Zum Zeichen, dass Ihr das nicht von Euch alleine aus tun müsst, dafür sind wir heute hier.


Wir feiern und spüren im Sakrament der Firmung, dass Gott uns mit seiner Kraft stützt und stärkt," ermutigte der Firmspender die jungen Christen mit der versammelten Gemeinde in der vollbesetzten Kirche. 

Gestärkt mit Jesus gehen - Firmung 07. Juni 2024

Weihbischof Reinhard Pappenberger firmte 44 junge Christen aus unserer Pfarrei

und 10 Firmbeweber/innen aus der Pfarrei Gebelkofen-Wolkering.


Gemeindereferentin Maria Handwerker bedankte sich herzlich bei allen, die in der Vorbereitungszeit auf die Firmung und im Firmgottesdienst selbst so aktiv mitgeholfen haben.

Welcher Tag ist der Wichtigste? Gespannt folgten über 20 Kinder und ihre Eltern der Geschichte von den Wochentagen und erlebten wie der Sonntag die restlichen Tage zu einem Ganzen zusammenfügte.


Alle konnten erzählen, was für sie den Sonntag so besonders macht. So entstand in der Mitte eine große Sonne, die auf die Woche ausstrahlte. Gemeinsam stimmten alle ein: Danke, für alle Wochentage, danke Gott, dass Du uns den Sonntag schenkst!

Kleinkindergottesdienst - 09. Juni 2024  

So wollen wir unserer Verantwortung gerecht werden und weitsichtig handeln, damit diese Welt Fortbestand haben kann. Wir wollen uns freuen an der Schöpfung und sie genießen, wollen unsere Mitmenschen teilhaben lassen an dieser Freude und dem Frieden, der damit verbunden ist.


Für diese großartige Schöpfung wollen wir danken, alle in Notgeratenen unterstützen und mit unseren Ressourcen maßvoll umgehen. Denn Gott ist treu, er schenkt Hoffnung, Freude und Liebe, die wir an unsere Mitmenschen weitergeben können, indem wir seine Schöpfung bewahren.

Schöpfungsgottesdienst - 13. Juli 2024

Nach der Sintflut hat Gott einen Regenbogen in die Wolken gesetzt. Einen Bogen mit der Zusage, dass er die Welt nicht untergehen lassen wird. Diese Brücke schafft die Verbindung von Schöpfer, Mensch und Umwelt. Gott hat uns die Erde anvertraut.

Am Samstag, 20. Juli 2024, verabschiedete die Pfarrei Gemeindereferentin Maria Handwerker mit einem Dankgottesdienst und anschließendem Stehempfang im Pfarrsaal.

Pfarrer Helmut Brunner verglich in seiner Predigt den Dienst der Gemeindereferentin mit einer "Schatzsucherin". In den verschiedenen Aufgabenbereichen habe Frau Handwerker in den vergangenen neun Jahren verschiedene Schatzsucher-Teams zusammengestellt, um gemeinsam den "Jesus-Schatz" zu entdecken.

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Abschied von Gemeindereferentin Maria Handwerker - 20. Juli 2024

Besondere Ehre für langjähriges Chormitglied - 25. Juli 2024

Zum 90. Geburtstag lud der Kirchenchor Obertraubling seinen früheren Sänger Anton Wackerbauer noch einmal in die Chorprobe ein und überraschte ihn mit einem Kurzkonzert und einer Ehrung.

Vor wenigen Tagen konnte Anton Wackerbauer aus Obertraubling seinen 90. Geburtstag feiern. Der gelernte Raumausstatter ist auch sängerisch eine Institution in seinem Heimatort. Bereits 1943, im Alter von neun Jahren, sang er im Kirchenchor. Seine damalige Schullehrerin erkannte sein Talent und nahm ihn damals gleich mit in die Chorprobe. Es gab Zeiten, da ging Wackerbauer an drei Abenden pro Woche in eine Chorprobe. Er sang im Kirchenchor, im Sängerbund Obertraubling und im Männergesangsverein Köfering. Dazu war er viele Jahre auch Tenor Im Obertraublinger Dreigesang. Singen war und ist sein Leben. 2020 beendete er aus Altersgründen seinen Dienst im Kirchenchor.

Der Chor lud ihn kürzlich anlässlich seines runden Geburtstags noch einmal in die Probe ins Pfarrheim ein. Begleitet wurde er von seiner Tochter Martina und den Enkelinnen Antonia und Helena. Mit einem Kurzkonzert gratulierte der Kirchenchor herzlich. Chorleiter Marcus Weigl dankte Wackerbauer für seine fast 80 Jahre Singen im Chor. Als kleinen Überraschung überreichte er eine selbstgemachte Urkunde mit der Ernennung zum Ehrenmitglied. Nach dem Ständchen stießen die Sängerinnen und Sänger des Chores noch mit dem sichtlich gerührten Jubilar an. Bei einem gemütlichen Beisammensein klang der besondere Abend aus.

Ministrantenwallfahrt nach Rom - 27. Juli 2024

Im Rahmen der Vorabendmesse am 27. Juli 2024 segnete Pfarrer Helmut Brunner 24 Wallfahrer, die an der internationalen Ministranten-Romwallfahrt teilnehmen.

Gemeinsam mit Gemeindereferentin Maria Handwerker haben sie sich intensiv auf diese Wallfahrt vorbereitet.

Die Ministrantinnen und Ministranten sowie ihre Begleiter freuen sich auf die Begegnung mit Papst Franziskus und die vielen Ministranten aus aller Welt.

Fahrzeugsegnung – 28. Juli 2024

Zahlreiche Fahr-, Motorräder und Autos hatten sich auf dem Parkplatz eingefunden.

Gerade zur Urlaubszeit werden größere Strecken zurückgelegt und die Gläubigen vertrauen hierfür auf Gottes Segen und seine schützende Hand.

Mit Weihwasser besprengte Pfarrer Brunner die Fahrzeuge, deren Besitzer sowie die Insassen und wünschte allen eine unfallfreie Urlaubs- und Ferienzeit.

Ein Bus voll Ministrantinnen und Ministranten machte sich mit Gemeindereferentin Maria Handwerker und weiteren erwachsenen Begleiter/innen frühmorgens auf den Weg zum Skylinepark in Ramingen im Allgäu.


Bei den zahlreichen Attraktionen war für jeden was dabei.


Der Ausflugstag war ein Geschenk der Pfarrei für den zuverlässigen Einsatz das ganze Jahr über.

Ausflug der Ministranten zum Skylinepark - 22. Juni 2024

Am Sonntag darauf, 07. Juli, wuchs die Ministrantenschar zur Freude der Gemeinde und von Pfr. i.R. Jakob Wiesbeck in Oberhinkofen ebenfalls um einen Minstranten und zwei Ministrantinnen an.


Gleichzeitig sagte Gemeindereferentin Maria Handwerker Hannah Birzer für 8 Jahre zuverlässigen Ministranteneinsatz und Korbinian Benker für 5 Jahre treuen Ministrantendienst in Namen der ganzen Gottesdienstgemeinde von Oberhinkofen zum Abschied ein herzliches Danke!

Neue Minis für die Pfarrei - 30. Juni und 07. Juli 2024

Am Sonntag, 30 Juni, wurde zuerst in Niedertraubling ein neuer Ministrant von der Gottesdienstgemeinde und Pfr. i.R. Franz Ferstl mit Applaus begrüßt.


Im 10.15 Uhr-Gottesdienst gratulierten dann Pfarrer Helmut Brunner und die Gottesdienstgemeinde weiteren drei Minis (ein Junge, zwei Mädchen) für Obertraubling zu ihrem neuen Dienst.

Wallfahrtsziel war im Wolfgangsjahr die Pfarrei Landshut St. Wolfgang.

Pfarrer Helmut Brunner feierte mit den Senioren und Seniorinnen den Wallfahrergottesdienst, bevor Ortspfarrer Wolfgang Hierl von Kirche und Gemeinde erzählte.

Bei der gemeinsamen Einkehr im Heilig-Geist-Stüberl konnten sich alle Teilnehmer dann auch noch leiblich stärken.

Dekanatswallfahrt der Senioren nach Landshut St. Wolfgang - 26. Juni 2024

Nach den Coronajahren war es an der Zeit, die Tradition der jährlichen Dekanatsseniorenwallfahrt wieder aufleben zu lassen.

Gemeindereferentin Maria Handwerker organisierte als Bischöfl. Beauftragte des Dekanates für die Gemeindecaritas zusammen mit dem Busunternehmen Happacher und der Seniorenbeauftragen Inge Köglmeier aus Neutraubling die Tagesfahrt.

"Jesus wünscht uns schöne Ferien"

Was macht man so in den Ferien oder im Urlaub? 27 Kinder und ihre Begleiter/innen erzählten von Urlaubserlebnissen und -plänen. Man spürte die Freude und Entspannung dieser Tage. Aus der Bibel hörten alle, dass schon Jesus seine Jünger eingeladen hatte, nach getaner Arbeit einen ruhigen Platz zu suchen und erst mal zu sich zu kommen. Im Lied "Danke" schwang der Dank für jede Zeit des Lebens mit.


Nach dem Gottesdienst blieben alle Teilnehmer noch zu einem gemütlichen Plausch bei Kaffee und Brezen im Pfarrheim zusammen. Das Team rund um den Kleinkindergottesdienst hatte wieder die Organisation übernommen.

Kleinkindergottesdienst - 14. Juli 2024

Foto Matok

Bei einem gemeinsamen Treffen im Gasthaus Stocker reflektierten die Mitglieder des Kleinkindergottesdienstteams über das vergangene Jahr und fassten neue Termine ins Auge.

Mit einem großen Danke, auch in einen Geschenkkorb für Leib und Seele verpackt, und vielen Geschichten aus neun Jahren verabschiedete das Team Gemeindereferentin Maria Handwerker aus der Runde und wünschte ihr von Herzen einen guten Einstieg in die neue Aufgabe.

Team Kleinkindergottesdienst nimmt Abschied - 16. Juli 24

Fast 60 Ministrantinnen und Ministranten aus Obertraubling, Oberhinkofen und Niedertraubling, trafen sich mit Gemeindereferentin Maria Handwerker noch einmal zu einem gemeinsamen Pizzaessen im Pfarrsaal. Frau Handwerker erzählte von den gemeinsamen Aktivitäten der letzten neun Jahre und freute sich sehr über die gelungene Zeit mit tollen jungen Menschen. Die Minis bedankten sich mit einem selbstgedichtetem Lied, dazu einem Fotoalbum und Jahreskalender und vielem mehr, für die schöne gemeinsame Zeit mit ihrer Gemeindereferentin und für jede Form von Unterstützung und den guten Rückhalt.

Ministrantinnen und Ministranten sagen Danke - 25. Juli 2024

Höhepunkt war sicherlich die Papstaudienz am Petersplatz mit 50.000 weiteren Minstrantinnen und Ministranten aus der ganzen Welt in einer Art Festivalstimmung. Bei "unseren" Minis fuhr Papst Franziskus zur Freude aller besonders nah vorbei. Das gemeinsame Abendgebet schloss die Audienz ab. Nach einem gemeinsam verbrachten Nachmittag am Meer mit der erhofften Abkühlung gings dann wieder zurück nach Hause.

Alle, die dabei waren, bedanken sich ganz ganz herzlich bei allen, die diese Fahrt durch ihre Spende unterstützt und mit ihrem Gebet begleitet haben.

Internationale Ministrantenwallfahrt nach Rom vom 28.07. - 02.08.2024

Trotz hoher Temperaturen hatten 20 Ministrantinnen und Ministranten mit Gemeindereferentin Maria Handwerker und drei weiteren erwachsenen Begleiter/innen eine tolle Zeit in der Ewigen Stadt.

Schwungvolle Gottesdienste mit Bischof Rudolf und Weihbischof Josef rahmten die Tage ein.

Natürlich wurden auch viele Sehenswürdigkeiten besucht (Colosseum, Forum Romanum, Petersdom, Piazza del Populo, Spanische Treppe, Trevibrunnen, ....).

Am 7. und 8. September 2024 stellte sich Gemeindeassistentin Sabine Paulus bei den Gottesdiensten in Obertraubling und Oberhinkofen der Pfarrgemeinde vor.

Pfarrgemeinderatssprecher Dr. Daniel Moder begrüßte Frau Paulus mit einem kleinen Geschenk.

Pfarrer Helmut Brunner  und Diakon Elliott Robertson überbrachten zum Dienstbeginn die guten Wünsche der ganzen Pfarrgemeinde und freuten sich, dass sie ihre Talente mit Herz einbringen möchte. ...weiterlesen

Vorstellung Gemeindeassistentin Sabine Paulus 7./8. September 2024

In der herrlichen Asamkirche machte nun der Alt-Abt des Klosters mit dem Gotteshaus vertraut. Das dreidimensionale Altarbild von der Aufnahme Mariens in den Himmel beeindruckte sehr. Mit einer Andacht schloss der geistliche Teil des Tages.

Im Anschluss gab es noch eine gemeinsame Brotzeit und danach machten sich die Wallfahrer, zufrieden mit dem gelungenen Tag, wieder auf die Heimreise.

Herzlicher Dank gilt allen Organisatoren und Mitwirkenden! Vergelt´s Gott!

Pfarrwallfahrt am 22. September 2024

Im Wolfgangsjahr besuchten wir die Pfarrkirche in St. Wolfgang bei Dorfen. Nach einer kurzen Kirchenführung und allerlei Wissen um den Heiligen Wolfgang feierten wir um 10 Uhr mit den Gemeindemitgliedern von Dorfen den Wallfahrtsgottesdienst.

Pfarrer Helmut Brunner sprach in seiner Predigt von der Heiligkeit, die wir alle nach dem Vorbild des Hl. Wolfgang auch in uns finden könnten. Musikalisch gestaltet wurde die Messfeier durch die Organistin Irene Noack und einer Obertraublinger Männerschola.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen im benachbarten Gasthof ging es weiter zum Urzeitmuseum nach Taufkirchen an der Vils. Hier wagte die Gruppe eine spannende Reise in die Zeit der Dinosaurier. Beeindruckt von der Größe und Vielzahl der „bissigen“ Urzeitbewohner konnte die gut gelaunte Gruppe jedoch unbeschadet ihre Weiterfahrt nach Rohr antreten.

Das Altarbild des Hl. Michael zeigt den Erzengel leichtfüßig den Drachen besiegend.

Gutes und Böses existieren auch heute in unserer Welt und dieses Altarbild hilft sich zu erinnern, dass das Gute als Sieger hervorgehen wird. In Leid, Krankheit, Terror, Not und Krieg gerät dies oft aus dem Blickfeld.

Doch Gut und Böse sind in jedem einzelnen Menschen zu finden. So kämpfen wir immer wieder mit uns; müssen lernen den Drachen in uns selbst zu besiegen.

Patrozinium in St. Michael Oberhinkofen – 29. Sept. 2024

Der Hl. Michael als unser Vorbild hilft diese schwere Aufgabe mit Leichtigkeit anzugehen, so dass wir ebenfalls als Bezwinger unseres Selbst unserem Herrn Jesus Christus immer näherkommen.

Hl. Erzengel Michael bitte für uns!

Mit einem Dankgottesdienst begeht die Pfarrei St. Georg Obertraubling alljährlich den Tag der Ehejubilare. Zwölf Paare sind in diesem Jahr der Einladung gefolgt. Dankbar schauten Sie auf die 25, 30, 40, 50, 55 oder sogar 60 Jahre ihrer Ehe.

Pfarrer Helmut Brunner stellte in seiner Predigt heraus, dass die Liebe der Schlüssel zum Leben ist. Aus der menschlichen Überforderung des Eheversprechens wird mit dem Vertrauen auf Gott ein tragfähiges Ja. Der Hochzeitstag ist dabei Gelegenheit, dankbar auf die vergangenen Ehejahre zurück zu schauen.

Ehejubilare feiern Dankgottesdienst - 28. September 2024

Pfarrgemeinderatssprecher Dr. Daniel Moder lenkte den Blick auf historische Ereignisse in den Jahren der Eheschließung, die die Dimension der Ehejubiläen erahnen lassen. Er wies darauf hin, dass das Eheversprechen ein sehr großes Versprechen sei. Es ist gut, dabei auf Gottes Beistand setzen zu können. Dieses Gottvertrauen immer wieder spüren zu dürfen, wünschte er den Jubelpaaren im Namen der ganzen Pfarrei.

Die musikalische Gestaltung des Festgottesdienstes lag bei Irene Noack (Orgel) und Marcus Weigl (Bariton). Im Anschluss an den Gottesdienst spendete Pfarrer Brunner jedem Jubelpaar den Segen. Zum Andenken erhielt jedes Jubelpaar neben einer Rose eine Erinnerungskerze, die von Mitgliedern des Sachausschusses Ehe und Familie gestaltet wurde. Mit einem kleinen Sektempfang endete die Feier.

Seit 1992 pilgern Menschen zur kleinen Einsiedelei. Die Quelle an der Außenseite der kleinen Kirche gilt als Heilquelle. Viele Gläubige tragen daher seit Jahrhunderten ihre Anliegen zur Schmerzhaften Mutter Gottes. So machten sich auch in diesem Jahr wieder 34 Wallfahrer aus Obertraubling auf den Weg.

Nach zweieinhalb Stunden durch Wald und über Felder und Wiesen feierte die Gruppe mit Pfarrer Helmut Brunner Gottesdienst.

Gestärkt im Glauben und mit einem freudigen Herzen konnte man bei trockenem Wetter diesen Feiertag ausklingen lassen.  Weiterlesen...

33. Fußwallfahrt nach Frauenbründl - 3. Oktober 2024

Du hast die Welt so schön gemacht.

Du hast sie uns anvertraut, Gott!

Oft missachten und zerstören wir.

Sehen mit Schrecken die Folgen.


Lass uns die Natur mit allen Sinnen erfassen

und unser Leben als Geschenk betrachten.

Schauen wir mit einem dankbaren Herzen auf das,

was uns die Erde und die Mühe der Arbeit

auch dieses Jahr geschenkt haben.

Es ist hier vor dem Altar.


Danke Herr, für deine Liebe!

Erntedank mit Trachtenverein und Stubenmusik – 6. Oktober 2024

Mal einen echten Schatz finden – das würde wahrscheinlich jeder gerne! In der Bibel erzählt uns Jesus von einem echten Schatz: dem Himmelreich!

Aber was ist denn dieses Himmelreich?

Um das besser verstehen zu können, gingen die Kinder beim Kleinkindergottesdienst selbst auf Schatzsuche.

Es dauerte nicht lange, bis sie eine geheimnisvolle Kiste entdeckt haben! Zwischen Herbstlaub und Kastanien funkelten ein paar besondere Schätze – und jeder von ihnen hatte etwas über das Himmelreich zu erzählen…

Kleinkindergottesdienst „Komm, wir finden einen Schatz“ – 13. Oktober 2024

Der Einladung zum Jugendgottesdienst waren viele Firmlinge gefolgt. Pastoralassistentin Sabine Paulus zeigte auf, wofür man Feuer und Flamme sein konnte. Wir Christen müssen uns nicht verstecken und ängstlich sein, sondern können wie die Jünger nach dem Pfingstfest vollen Mutes in die Welt hinausgehen und sie gestalten.

So wollen sich die Firmlinge auch auf dem Weg machen und in gemeinsamen Projekten herausfinden wofür sie selbst zu begeistern sind.

Auch unsere Mitmenschen werden dabei nicht vergessen. So auch an diesem Weltmissonssonntag mit dem Verkauf der Eine-Welt-Waren.

Jugendgottesdienst - wofür brennst du? - 26. Oktober 2024

Allerheiligen - 1. November 2024

Trauer ist zu spüren, wenn wir an Allerheiligen in der Kirche zusammenkommen. Menschen, die wir lieben, sind von uns gegangen. Unser Glaube lässt uns die schmerzliche Gegenwart ertragen.


Allerheiligen richtet den Blick auf die Vollendung. Noch müssen wir die Widrigkeiten des Diesseits durchstehen, doch der Glaube an die Auferstehung von den Toten schenkt Hoffnung auf ein neues, ewiges Leben in einer unendlich schöneren Welt.

Wie St. Martin, der mit dem Bettler den Mantel geteilt hat, sollen auch wir an andere Menschen denken und helfen, wo es nötig ist. Die Kindergartenkinder von St. Konrad haben sich in der Kirche versammelt und die Vorschulkinder ihr Martinsspiel vorgetragen.

Beim anschließenden Martinszug durch Obertraubling konnten die Laternen der Kinder die Straßen und Häuser etwas heller machen. Anschließend wurden dann die gesegneten Martinsgänse miteinander geteilt. Es war wieder ein gelungenes Martinsfest! Herzlichen Dank allen Organisatoren und Unterstützern dieses Lichterfestes!

St. Martin - 11. November 2024

Am Volkstrauertag erinnern wir an die Opfer von Gewalt, Terror, Krieg und Verfolgung.

Die Geschichte selbst lässt sich nicht verändern, aber wir dürfen aus den Fehlern lernen.

So sollen wir Christen uns wieder weit öffnen für Gottes heilende und aufrichtende Worte, damit wir auch in der Gegenwart Wege zu mehr Gerechtigkeit und weltweiten Frieden finden können.


Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Mk 13, 31

Volkstrauertag - 16. November 2024

Beim Kleinkindergottesdienst war diesmal ein ganz besonderer Gast dabei:

Ein römischer Soldat, der seinen Mantel mit einem Bettler teilt – das kann nur St. Martin sein!

Die Kinder erlebten die Martinsgeschichte mit Bewegungen mit – und zogen mit ihren mitgebrachten Laternen singend durch den Raum.


Der nächste Kleinkindergottesdienst ist dann die Krippenfeier am

24. Dezember um 14 Uhr in Piesenkofen – dazu herzliche Einladung!

Kleinkindergottesdienst zu St. Martin – 17.11.2024

Der Herr kommt.


Wenn wir wirklich glauben, dass Jesus Christus, unser Herr, eines Tages als König kommt, der nicht von dieser Welt ist, dann fordert uns das heraus. Als Nachfolger dieses Königs, müssen wir Nachteile in Kauf nehmen und geraten oft ins Abseits. Doch durch Taufe und Firmung haben wir eine Würde erhalten, die es in der heutigen Welt zu vertreten gilt. Manchmal jedoch überlagern unsere eigenen Wünsche den Glauben an Jesus Christus. Dann gilt es nachzudenken: Denn bei diesem König geht es um Leben und Tod, doch auch um Liebe, Frieden, Gerechtigkeit und ewiges Leben.


Christkönig, alleluja, alleluja!

Christkönigsonntag – 24. November 2024

Mit dem Ersten Advent beginnt wieder ein neues Kirchenjahr. Die Adventzeit als kleine Bußzeit ist also eine eher nüchterne Zeit – deshalb auch die violette Farbe in der Liturgie.

Als Zeit der Erwartung, sollen wir uns auf das besinnen, was zählt – jetzt und dann einmal, wenn er, Jesus Christus, wiederkommt, nicht als das Kind in der Krippe, sondern als der Retter und Richter am Ende der Zeit.

Es liegt an uns, das Warten auf die Ankunft Jesu und die Geburt Jesu im gegebenen Rahmen zu gestalten und unserem Glauben wachsen zu lassen.

Ein Licht brennt! Es deutet auf Wesentliches hin.

Advent 2024

Dankbar schauen liebende Christen auf ihr Leben. Aus dieser Liebe heraus finden sie Kraft.

Die besondere Zeit dieser frühen Morgenstunde und der Kerzenschein im Dunkeln lädt ein zur Ruhe zu kommen und sich auf das Fest der Geburt Jesu einzustimmen.

Wo die Liebe zu unserem Gott aufblüht, da wächst die Zufriedenheit. Vieles lässt uns seine Nähe gelassener sehen und eigene Wünsche und Vorstellungen an die rechte Stelle rücken.

So wollen wir uns Zeit schenken, diese Liebe neu zu erspüren und uns auf den Weg zur Krippe im Stall zu Bethlehem machen.

2024 – Roratemesse am Morgen

Diese Freude wird durch die Farbe Pink ausgedrückt.

Gott möchte, dass alle Menschen froh werden. Deshalb hat er seinen Sohn Jesus Christus in die Welt gesandt. Die Farbe Pink drückt diese Freude aus und soll uns darauf vorbereiten das Kommen des Gottessohnes immer besser zu verstehen!

Freuen wir uns, denn unser Gott ist auch an traurigen und dunklen Tagen bei uns. Er ist das Licht der Welt, auf das wir voll Vertrauen warten!

"Ich halt das nicht mehr aus!" - Diesen Gedanken hat vermutlich jeder Mensch einmal!

Wir sind verzweifelt und wissen nicht mehr weiter. Doch Gott möchte, dass alle Menschen froh werden. Deshalb hat er seinen Sohn Jesus Christus, den Erlöser, in die Welt gesandt.

Im Advent bereiten wir uns auf die Feier der Geburt Jesu vor. Sein Kommen wollen wir immer besser verstehen lernen, damit auch unser Leben voll Freude wird.

Die liturgische Farbe im Advent ist violett (lila). Der 3. Advent jedoch soll uns aus der eher traurigen Vorbereitungsphase in die freudige Erwartung führen. So ist der heutige Sonntag ein ganz besonderer Tag - ein richtiger Festtag. Den 3. Adventsonntag umschreibt die Kirche mit „Gaudete“ – d.h. „Freut euch!“

Jugendgottesdienst mit den Firmbewerbern - 15. Dezember 2024

Gibt es noch Frieden auf der Welt? Mit dieser Frage zogen die Pfadfinder los. Ihre Mission: Zeichen für den Frieden auf der Welt finden und mitbringen! Mitgebracht haben sie so einiges: Ein Mauerstück, einen Laib Brot, einen Papierkranich, ein Pfadfinder-Tuch mit Freundschafts-Knoten... Und ein Pfadfinder hatte auf seiner Reise etwas ganz Besonderes gefunden: Das Friedenslicht aus Betlehem, das von dort aus weitergegeben wird in die ganze Welt. In Betlehem, so wurde es in der Bibel prophezeit, wird einmal ein Friedensfürst zur Welt kommen - Jesus, der König des Friedens!

Und er macht auch uns zu kleinen Friedenslichtern auf der Weltkarte, zu Zeichen des Friedens, wenn wir uns von ihm sein Licht schenken lassen. Ein kleines Friedenslicht konnte sich am Ende des Gottesdienstes jeder mit nach Hause nehmen.


Friedenslichtgottesdienst mit den Pfadfindern - 21. Dezember 2024

Das Wort ist Fleisch geworden.

Gott ist Mensch geworden.

Wir brauchen uns nicht mehr zu fürchten.

ER ist in unsere gebrochene Welt herabgestiegen.

ER hat all unsere Tränen schon geweint.

ER ist das Licht der Welt, das die

Traurigkeit und Finsternis überwindet.


Sagen wir also JA zu der Hoffnung,

die uns heute geschenkt wird;

JA  - zu einem Leben aus seiner Liebe.

Heilige Nacht – Nacht der unendlichen Liebe

Den Hirten, die arm und ausgeschlossen waren, aber auch den Königen, die gelehrt und weise waren und die Zeichen des Himmels – den Stern – deuten konnten.

Und vor allem Maria und Josef, die bereit waren ihr Leben nach Jesus auszurichten.

Ein heller Stern hat der Welt diese besondere Nacht angezeigt. So wollen wir das Licht des Sternes in unserem Herzen mittragen und damit das Licht Jesu in die Welt hineinleuchten lassen.

Krippenfeier der Kinder – 24. Dezember 2024

Auch dieses Jahr haben wieder einige Kinder das Wunder von Weihnachten vorgespielt. Vor ca. 2000 Jahren sind besondere Dinge geschehen.

Gott hat uns seinen Sohn geschenkt. Als kleines Kind kam er zur Welt und lebte mitten unter uns. So hat Gott uns seine große Liebe gezeigt. Es bleibt zu hoffen, dass wird die Liebe Jesu spüren dürfen!

Wie im Krippenspiel dargestellt, hat Gott die Geburt seines Sohnes ganz verschiedenen Menschen – reichen, armen, jungen, alten, gesunden und kranken Menschen – gezeigt:

Mit der Geburt des Erlösers

tritt Gott selbst in unsere Welt.

Machen wir unser Herz weit und

tragen wir freudig die Nachricht in die Welt:


Jesus Christus, Gottes Sohn,

ist Mensch geworden!

Weihnachten -

Hochfest der Geburt des Herrn –

25. Dezember 2024

Weihnachten – die Feier der Menschwerdung Gottes – liegt nur ein paar Tage zurück. Er ist einer von uns geworden. Das gibt uns Würde. Wir sind Gott wichtig!


Mit dem freien Blick zum Himmel spüren wir vielleicht die Liebe Gottes intensiver als sonst. Gelingt es, dankbar das vergangene Jahr zu schließen und hoffnungsvoll auf alles Kommende zu blicken?


Ein Blick zum Himmel lohnt sich:

Gott segne uns und das neue Jahr!

2024 – Jahreswechsel mit Blick zum Himmel